1. Die roten Heels


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: PA-Master

    leer, nicht mal ein Verkäufer war zu sehen. Ich raffte die Schuhe zusammen und stopfte sie in meinen Rucksack. Dann bewegte ich mich in Richtung Ausgang.Doch kurz vor der Tür hörte ich hinter mir eine weibliche Stimme sagen: „nicht so schnell mein Lieber“2 - Die VerkäuferinPanik durchfuhr mich und ich war wie erstarrt. Verdammt. Erwischt, alles aus. Polizei, ein peinliches Geständnis, Gefängnis.... Ich drehte mich langsam um. Hinter mir stand eine zierlich junge Frau. Gut einen Kopf kleiner als ich. Sie trug Stiefel, eine Lederhose und ein enges schwarzes Oberteil. Die Hände hatte sie in die Hüften gestemmt und funkelte mich aus zornigen Augen an. „Sowas hab ich ja noch überhaupt nicht erlebt! Klaut hier am in aller Ruhe meinen Laden leer!“ Ich schluckte, stammelte etwas und stand da wie ein begossener Pudel. „Komm mit“ meinte sie, und deutete auf den hinteren Bereich des Ladens. Ich folgte der Anweisung, während sie hinter mir her lief . Sie bugsierte mich in den Personalraum, der versteckt hinter einem schwarzen Samtvorhang lag. „Hinsetzten“ sagte sie und deutete auf einen Hocker. Sie selbst blieb stehen und hatte somit den Größenvorteil wieder auf ihrer Seite. Ich musste zu ihr aufblicken. „Dann pack mal aus“ deutete sie auf den Rucksack. Zögernd holte ich die Schuhe hervor. Sie schien erstaunt. „Die wolltest Du haben?“ Ich wurde rot, schämte mich. Ihr Gesichtsausdruck wurde etwas weicher. „einen exklusiven Geschmack hast Du ja...“ meinte sie ironisch. „Bitte zeigen sie ...
     mich nicht an... ich weiß auch nicht warum...ich hab noch nie..“ zögernd und stammelnd versuchte ich die Situation zu erklären. Erzählte auch von meinen Phantasien. Erstaunlicherweise ließ sie mich ausreden fragte nach. „soso“ meinte sie endlich. „Ein Schwerverbrecher scheinst Du ja nicht gerade zu sein. Und was mache ich jetzt mit Dir?“ „Bitte zeigen Sie mich nicht an, ich werde verschwinden und sie nie wieder belästigen“ bat ich ernsthaft. Sie meinte: „warte hier, ich muss darüber einen Moment nachdenken. Sie Griff den Rucksack. „den behalte ich solange, damit Du nicht inzwischen abhaust“ So saß ich denn eine Bange Viertelstunde allein im Raum. Da mein Geld und meine Wohnungsschlüssel im Rucksack waren musste ich wirklich bleiben. Ich schwor mir, dass mit diesen SM- Phantasien Schluss sein würde, wenn ich hier wieder heil heraus käme. Endlich erschien sie wieder. „Ich musste nur noch den Laden absperren“ meinte sie. Dann nahm sie die High Heels und stellte sie vor mich auf den Boden. „Zieh sie an“3 - Verführt„Aber, ich weiß nicht...“ zögerte ich, merkte aber gleichzeitig wie sich in meiner Hose etwas zu regen begann. „Sofort!“ ihre Stimme war plötzlich schneidender und duldete keinen Widerspruch. Ich zog also meine Schuhe aus und schlüpfte unbeholfen in das völlig ungewohnte Schuhwerk. Es war eng und umschloss trotz des eher zarten Designs den Fuß unnachgiebig und fest. Die Absatzhöhe war enorm. Und als ich den ersten Schritt tat stürzte ich beinahe hin. „Das werden wir wohl ...
«1234...12»