1. Die roten Heels


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: PA-Master

    immer wieder zurück zum SM- Laden und der dominanten Besitzerin. Was mir dort unerträglich peinlich vorkam, wurde nun mehr und mehr erregend für mich. In der nächsten Woche befriedigte ich mich beinahe täglich während ich mir die Geschehnisse vor mein geistiges Auge holte.In den nächsten Wochen streifte ich unruhig durch die Stadt, meine scheinbar ziellosen Wege endeten meist doch immer in der Nähe des Ladens. Doch ich wagte weder ihn zu betreten, noch sah ich die „Mistress“ wieder.Nach 3 Wochen hielt ich es nicht länger aus. Ich konnte meine Sehnsucht nach ihr nicht länger verleugnen. Nachdem ich noch 1 Stunde vor dem Laden im herbstlichen Nieselregen gezaudert hatte überwand ich mich und ging mit weichen Knien hinein.Ich sah sie gleich hinter dem Verkaufstresen stehen, ihr Haar hatte sie zu einem festen Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Sie war gerade mit einem Kunden beschäftigt und bemerkte mich daher nicht. Ich wartete bis dieser den Laden verlassen hatte und trat dann vor sie hin.Sie war erstaunt „Was willst Du?“ Ich suchte nach den richtigen Worten... tja was wollte ich eigentlich, schließlich brach es aus mir hervor „Mistress... ich konnte Sie nicht vergessen... was sie mit mir getan haben... ich habe noch nie... bitte lasst mich Euer Sklave sein.“ Sie lachte hell auf „mein Sklave? Du?“ dann wurde sie ernst „hör mal Kleiner, ich weiß sehr gut, dass Dir unsere letzte Begegnung gefallen hat, aber ein echter Sklave zu sein ich denke dazu fehlt Dir einfach noch die ...
     Reife und Erfahrung. Einen Sklaven anzunehmen bedeutet für mich auch eine Verantwortung und die Investition von Gefühlen, Du kennst mich und meine Neigung gar nicht, wie kannst Du mir das solch eine Bitte antragen.“Ich war enttäuscht, da hatte ich meine Scheu überwunden und jetzt wollte sie mich gar nicht. Ich hatte immer gedacht dominante Frauen würden liebend gern einen Mann beherrschen und sie sprach von Verantwortung. „Bitte versuchen Sie es mit mir!“ bat ich, testen Sie mich, geben Sie mir eine Chance... ich tue alles...“ „Hör mal Kleiner.. Du weißt nicht was Du da sagst aber gut, ich werde Dir einen Vorgeschmack geben... damit Du siehst wovon ich rede. Komm morgen um 21.00 Uhr zum Nebeneingang, dann sehen wir weiter.“5 - Das Spiel beginntAm nächsten Tag war ich pünktlich zur Stelle. Ich klopfte und die Mistress ließ mich ein. Der Laden war geschlossen. Wir waren allein. Sie trug wieder komplett schwarz, einschließlich ihrer Lederhose.„Zieh Dich aus“ befahl sie mir kühl, und ich folgte. Nur meine Shorts ließ ich an. „Alles!“ kam die Anweisung, also legte ich auch diese ab und stand jetzt nackt vor ihr. Inzwischen hatte sie sich eine kleine Gerte gegriffen. „los rüber zur Wand“ kam der nächste Befehl. Mit der Gerte deutete sie auf zwei dort eingelassene Ringe. Dort angekommen befestigte sie meine Handgelenke mit gepolsterten Ledermanschetten an den Ringen, so dass ich wie ein Y dastand. Zusätzlich setzte sie mir eine lederne Augenbinde auf. Somit war ich absolut blind. Ich ...
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