1. Die roten Heels


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: PA-Master

    noch üben müssen“ kommentierte sie nur. Ich hörte es kaum, denn heftige Erregung machte sich in mir breit und ich vergaß, dass ich wohl einen eher lächerlichen Anblick darbot, in normaler Kleidung und Jeans, aber mit leuchtend roten Stöckelschuhen. Ich bekam eine Erektion und ein wohliges Kribbeln verbreitete sich über den ganzen Körper. Eine meiner Phantasien war so eben war geworden. Plötzlich spürte ich ihre Hand auf meinem Schritt. Sie stand hinter mir. „Na, wir sind aber ganz schön geil“ meinte sie und blickte mir dabei direkt in die Augen, ihre Hand blieb auf der Beule in meinem Schritt und rieb eher unmerklich hin und her. Aber mir reichte das schon, die Knie wurden weich und ich zitterte am ganzen Körper. Es war mir unendlich peinlich, dass sie mich in dieser Situation sah und bemerkte wie geil es mich auch noch machte. Ich wollte das Gesicht abwenden. „Sieh mich an!“ befahl sie. „ich will schön Dein Gesicht sehen, du bist ja ganz rot, schämst du dich?“ meinte sie mit spöttischer Stimme. „ja“ flüsterte ich tonlos „das ist gut, es gefällt mir“ ihre Hand rieb fester und ich stöhnte auf. „bitte, ich kann nicht mehr lange....“ Da geschah es schon, ich kam schnell und heftig. Als es vorbei war fühlte ich mich ernüchtert, stand vor ihr und spürte die Feuchtigkeit des Ergusses in meinen Boxershorts und das drücken der Schuhe.„Ausziehen und dann raus hier“ befahl sie. „Die Hosen darfst Du erst Zuhause wechseln, es soll Dich daran erinnern wie weit Dich Deine Geilheit beinahe ...
     getrieben hätte.“ Hastig und beschämt entfernte ich die Schuhe, zog die eigenen wieder an und raffte meine Sachen zusammen. Am liebsten hätte ich mir die Hose heruntergerissen und geduscht, aber das ging ja leider nicht. „Willst Du Dich nicht bei mir bedanken, dass Du Deine Geilheit befriedigen konntest und ohne Anzeige davon gekommen bist?“ herrschte sie mich an. Natürlich. „danke“ murmelte ich. „Nicht so! Auf die Knie!“ Ich war jetzt völlig fertig und gehorchte einfach. Kniete vor ihr.„Gut, es geht doch“ sagte sie mit sanfter Stimme, ein völliger Kontrast zu dem strengen Ton davor. „Und jetzt noch einmal!“ „Danke....äh“ „Mistress“ „Mistress..“ sprach ich ihr nach. “Brav.. du lernst es schon noch..“ Ich musste plötzlich schluchzen, war total verwirrt und gedemütigt, fühlte mich allein. Sie drückte meinen Kopf an ihren Bauch und strich mir über den Kopf „ist ja gut“ beruhigte sie mich und ich spürte plötzlich wie ein Gefühl der Wärme und Stärke von ihr ausging, dass mich tatsächlich beruhigte. Dann lies sie mich aufstehen und schob mich durch den Personaleingang auf die Straße. Drückte mir meine Sachen in die Hand und meinte: „jetzt geh aber...“ und schloss die Tür vor meiner Nase. Verwirrt und durch die Feuchtigkeit im Schritt unangenehm berührt schlich ich zu meiner Wohnung und verkroch mich nach einer Dusche im Bett.4 - RückkehrIn den darauffolgenden Tagen bemühte ich mich das erlebte einfach aus meinem Gedächtnis zu streichen. Allerdings wanderten meine Gedanken dennoch ...
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