Die roten Heels
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: PA-Master
hörte ihre Schritte sich ein Stück entfernen. Dann das leise knarren des Ledersessels und dann das leise rascheln einer Zeitung. Ich stand da und wartete. Und wartete, und wartete. Meine Beine begannen steif zu werden. Ich wurde unruhig. „Ich erwarte, dass Du still stehst Kleiner!“ hörte ich ihre scharfe Stimme. Anscheinend beobachtete sie mich. Dann wieder Stille. Ich wartete, verlor das Zeitgefühl, wie spät war es? Endlich hörte ich sie aufstehen und zu mir näherkommen. Ich vernahm ihre Stimme dicht an meinem Ohr. „Wie oft masturbierst Du Kleiner?“ Diese direkte Frage warf mich etwas aus der Bahn, darüber hatte ich noch nie sprechen müssen... ich zögerte, patsch traf mich die Gerte am Po. „Ich erwarte, dass Du sofort antwortest, wenn Du gefragt wirst. Verstanden?“ „Ja“ beeilte ich mich – patsch- schon traf mich ein zweiter Schlag am Po „Und ich erwarte Respekt von Dir. Wenn Du mit mir redest beginnst Du jeden Satz mit Mistress. Verstanden?“ Mistress, ja Mistress“ „Guuut“ schnurrte sie. „Und jetzt beantworte meine Frage!“ die Gerte tippte ungeduldig an meinem Hinterteil. „Mistress, ich masturbiere fast jeden Tag“ Gott war das schwer! „Hast Du nach unserem kleinen Erlebnis auch darüber masturbiert?“ Ich zögerte –patsch- „Mistress, ja“ „Das dachte ich mir“ „Aber ich...“ Klatsch – eine Ohrfeige traf mich unvermutet, ihre Stimme aber blieb sanft „Du antwortest nur, wenn ich Dich etwas Frage, ansonsten bist Du still. Außerdem begann der Satz nicht mit Mistress!“ Meine Wange ...
glühte und mir traten Tränen in die Augen „Das lernst Du schon noch“ meinte sie sanft und strich mir über die Wange... Dann entfernten sich ihre Schritte.Ich wartete und wartete. Endlich kam sie wieder. Ich spürte wie sie an meinem Penis etwas anbrachte. Es klickte und plötzlich fühlte er sich gefangen und eng umschlossen an. „Hör zu, ich habe Dir einen Keuschheitsgürtel angelegt. Solange Du ihn trägst kannst Du Deinen Penis weder berühren, noch eine Erektion bekommen. Diesen Gürtel wirst Du jetzt eine Woche ununterbrochen tragen. Ich sichere ihn mit einem Einweg- Kunststoffschloss. Wenn Du es nicht aushält könntest Du ihn öffnen, aber nicht mehr verschließen und ich werde es bemerken. Wenn Du nicht durchhältst ist Deine Chance bei mir vertan. Wenn Du es eine Woche lang schaffst, dann sehen wir weiter.“Ich schluckte, aber war zuversichtlich. Sie befreite mich und nahm mir die Augenmaske ab. Dann entließ sie mich.Die neue Situation war für mich sehr unangenehm. Durch das Erlebte war ich sehr angeregt, konnte mich aber durch den Keuschheitsgürtel nicht abreagieren. Immer wieder versuchte sich mein kleiner Freund in seinem neuen Gefängnis zu regen, diese Bemühungen waren jedoch stets vergeblich. In den ersten Tagen versuchte ich mich so gut es eben ging abzulenken und stürzte mich in meine Studienarbeit. Aber gegen Mitte der Woche wurde die Situation nur noch schwer erträglich. Meine Gedanken kreisten mehr und mehr um das eine Thema und ich konnte mich nur noch schwer auf etwas ...