1. Die roten Heels


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: PA-Master

    Schuhen zurück zur Mistress stöckelte, fand ich sie schon wartend, mit einem Rohrstock in der Hand. Mein Anblick schien ihr zu gefallen, denn sie nickte anerkennend. Als ich jedoch in den ungewohnten Schuhen ins Stolpern kam verfinsterte sich ihre Miene wieder.„Das ist kein Zustand!“ meinte sie. „Du wirst jetzt lernen Dich in diesen Schuhen elegant und grazil zu bewegen und nicht wie ein Trampel!“Die nächsten Stunden verbrachte ich damit unter ihrem strengen Blick immer und immer wieder vor ihr auf und ab zu stöckeln. „gerade halten! Kleinere Schritte! Heb den Fuß ordentlich…“ Ihre Kommandos nahmen kein Ende. Ihre Unzufriedenheit bei kleinen Fehlern, bekam ich sofort durch schmerzhafte Streiche mit dem Rohrstock auf meinen Allerwertesten zu fühlen. Am Ende war ich total erledigt, die Füße schmerzten und die Knie zitterten von endlosen Gehübungen. Mein Po schmerzte auch von ihrem Rohrstock. Es war auch schon spät in der Nacht.„Das reicht für heute mein Kleiner, und morgen sehen wir dann weiter...Doch nun bin ich müde.“ Sie setzte sich in ihren Ledersessel und zog ihre Stiefel aus „Massiere mir die Füße, Deine Schuhe behältst Du noch an!“Nachdem ich ihre Füße ausgiebig verwöhnt hatte fragte sie mich noch nach meinen Lebensumständen aus. Ich antwortete bereitwillig und natürlich immer mit der Anrede Mistress. Als sie hörte ich sei neu und allein in der Stadt bot sie mir an die Nacht bei ihr zu verbringen. Ich nahm nach kurzem Zögern an.Sie fesselte mir die Hände mit Lederfesseln ...
     auf den Rücken und legte mir dann ein Halsband um. Am Ring des Halsbandes befestigte sie eine Leine und zog mich so hinter sich her. Wir verließen den Laden durch eine Seitentür und gelangten in ein Treppenhaus. Sie führte mich nach oben und ich betete darum, dass uns niemand so über den Weg laufen möge.Sie wohnte im 2. Stock, ihre Wohnung war, soweit ich das sehen konnte geräumig und geschmackvoll eingerichtet. Endlich durfte ich die High Heels ausziehen und meine Füße sagten Danke dafür. Sie schickte mich zuerst ins Bad, befreite mich von den Fesseln und wies mich an mich nachtfertig zu machen. Durch den Keuschheitsgürtel gesichert könne ja nichts passieren.Als ich fertig war bekam ich wieder das Halsband und sie zog mich in ihr Schlafzimmer. Dort stand ein großes schwarz bezogenes Metallbett. An den Wänden brannten Kerzen in geschmiedeten Halterungen. „Leg Dich jetzt hin“ kam ihr Befehl. Ich bewegte mich zum Bett, aber ein Ruck an meiner Leine ließ mich anhalten. „Nicht ins Bett! Dorthin!“ Ich wandte den Kopf und erblickte einen Käfig aus Massiven Stahlstreben in der Ecke des Schlafzimmers. „Dort ist Dein Platz für die Nacht mein Kleiner, im Bett schlafe nur ich.“ Sie schob mich in den eher engen Käfig, er war zu niedrig um darin stehen zu können. Der Boden war mit einer Latexbezogenen Matratze ausgelegt. Sie sicherte die Tür mit einem sehr massiven Schloss, nachdem sie mir noch eine Decke hineingelegt hatte. Ich musste mich zwar ein wenig zusammenrollen, aber Platz genug ...
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