1. Die roten Heels


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: PA-Master

    und zum ersten Mal war ich dankbar für die Latexmaske, die mein Gesicht verdeckte. Was mich wesentlich härter traf, war die Tatsache, dass die Damen ungerührt mit ihren Stiefeln den so hart gereinigten Boden mit schmutzigen Tapsen bedeckten. Nach kurzer Zeit sah der Flur schlimmer aus als zuvor. Schwatzend und lachend betraten die Damen den Wohnraum. Meine Herrin blickte kurz in den Flur. Deutete auf die Zahnbürste und befahl mir mich zusätzlich zur erneuten Bodenreinigung noch um die Stiefel der Damen gründlichst zu kümmern... mit etwas Beeilung! Ich verfluchte mein Sklavendasein und zerrte an den Fesseln. „10 Schläge extra“ meinte sie ungerührt.Im Laufe der Zeit gewöhnte ich mich an meinen Status als Sklaven der Mistress. Wobei sich ihre Vorliebe mich als ihr Dienstmädchen zu halten immer weiter ausprägte. Bald verbrachte ich den größten Teil des Tages in einem Zofen Kleid aus Lack oder Latex und einer Gummischürze. Dazu trug ich stets Strumpfhosen oder Latexstrümpfe. Das Kleid und meine Stöckelschuhe waren immer mit einem Schloss gegen ein unbefugtes Ausziehen gesichert. Ich hatte den kompletten Haushalt zu erledigen und dafür zu sorgen, dass stets alles blitzte und blinkte. Kamen Freundinnen zu Besuch hatte ich ihnen Aufzuwarten und zu Servieren. Bei solchen Anlässen durfte ich mein Gesicht immer hinter einer schwarzen Latexmaske verbergen, so dass nur sie meine Identität kannte.Den Keuschheitskäfig ersetzte sie später durch ein geschlossenes Modell aus poliertem ...
     Edelstahl, das hatte den Effekt, dass ich meinen kleinen Freund nicht nur nicht mehr berühren, sondern auch nicht mehr sehen konnte, denn bei den Reinigungsöffnungen verband sie mir von nun immer die Augen. Eine sexuelle Erleichterung bekam ich nur alle zwei Wochen von ihr. So sehr ich oft auch bettelte und flehte mich doch endlich von der schier übermächtigen sexuellen Anspannung zu erlösen, nur sehr selten ließ sie sich dazu erweichen. Und so versah ich meine Zofendienste meist in ständiger latenter Erregung und oft versuchte sich mein kleiner Freund in seinem Gefängnis aufzurichten – immer vergeblich.Die schönste Zeit des Tages wurde bald der Abend für mich. Nach einem langen Tag voll putzen, waschen und bügeln durfte ich meine schmerzenden Füße von den High Heels befreien. Nachdem ich meine Abstrafung für die Vergehen und Unaufmerksamkeiten des Tages erhalten hatte – meist in Form von Schlägen mit der Gerte oder der Peitsche – durfte ich mich zu den Füßen der Mistress niederlassen, erhielt eine Mahlzeit aus einem silberglänzenden Hundenapf und durfte sie mit einer Fußmassage verwöhnen oder eine wenig mit ihr zusammen Fernsehen. Generell wurde ich jedoch um 20.00 Uhr ins Bett geschickt – es sei denn sie hatte vor sich noch längere Zeit mit mir zu „vergnügen“. Mein anfänglicher Widerstand schmolz mehr und mehr dahin und ich begann mich als Zofe zu fühlen, nahm meine Arbeit als selbstverständlich hin und bemühte mich ehrlich sie gut zu machen. Ich wurde weicher und femininer. Um das ...