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Die roten Heels
Datum: 21.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: PA-Master
Dann trat sie dicht an mich heran, ihre Hand glitt unter mein Kleid und spielte mit meinen Eiern. „Und erzähl mir nicht Du hättest nicht schon einmal genau von dieser Situation geträumt und dabei gewichst meine Kleine...“ flüsterte sie mir sanft ins Ohr. Ich schluckte nur... der Knebel entband mich von einer Antwort....In diesem Outfit ließ sie mich nun den ganzen Vormittag die Wohnung putzen, den Boden wischen etc. Während sie auf der Couch saß und mir dabei zusah.„Komm her mein Kleiner“ rief sie mich, als ich gerade in der Küche zugange war. Ich stöckelte zu ihr. Die Füße taten schon etwas weh und das ganze Latexzeug klebte förmlich an mir. Am liebsten hätte ich es mir einfach heruntergerissen und mich geduscht, aber durch mein Fesselgeschirr und die Schlösser an der Kleidung war mir dies unmöglich gemacht.Ich möchte, dass Du als nächstes den Flur gründlich reinigst. Und zwar hiermit“ Sie hielt mit zuckersüßem Lächeln eine Zahnbürste hoch. Ich seufzte, die Idee war zwar nicht neu, aber das verringerte den Effekt nur wenig. Ich fügte mich in mein Schicksal und raschelte mit Putzeimer und Zahnbürste in den gefliesten Eingangsflur. Mühselig und durch die Eisenfesseln behindert kroch ich über die Fliesen und schrubbte sie mit der Zahnbürste. Der Flur war nicht riesig, aber die kleine Bürste vergrößerte den Putzaufwand ungemein. Ich schwitzte stärker und der Knebel in meinem Mund strengte mich auch an.Endlich hatte ich es geschafft. Richtig stolz war ich auf mich, denn auch ...
hiermit hatte sie mich letztendlich nicht kleingekriegt. Ich stöckelte zur Mistress und deutete ihr an, dass ich fertig sei. „Dann wollen wir doch einmal sehen, wie gewissenhaft Du putzt meine Zofe“ Vor meinen erstaunten Augen zog sie einen schneeweißen Stoffhandschuh an und untersuchte damit akribisch den Boden indem sie mit dem Handschuh darüberwischte und nachsah ob der Stoff sich verfärbt hatte. Was leider der Fall war!Als nächstes fand ich mich festgeschnallt auf einem Strafbock wieder, das Röckchen war hochgebunden und der Rohrstock tanzte auf meinem Po. Man merkte ihr an, dass sie es genoss mich zu strafen. Anschließend bekam ich den Auftrag den Flur erneut zu reinigen. Und diesmal gründlich!Und wieder schrubbte ich die Kacheln deren Zahl nun kein Ende zu nehmen schien und achtete dabei peinlichst darauf auch jede Ritze zu erwischen. Am Ende war der Flur so sauber, dass man hätte vom Boden essen können. Und ich war erledigt. Da klingelte es an der Tür, meine Herrin befahl zu öffnen. Ich kämpfte mit mir selber, mich Fremden in diesem Outfit zu präsentieren, aber was sollte ich tun? Würde ich dem Befehl nicht folgen, so würde die Mistress wohl selber öffnen. Die Person vor der Tür würde mich trotzdem sehen und ich wohl zusätzlich noch gestraft. Ein erneutes Klingeln riss mich aus meinen Gedanken und ich tippelte zur Tür. Davor standen 3 junge Frauen, ebenfalls mit Lederhosen und Stiefeln. Mein Anblick schien sie nicht zu überraschen. Sie traten an mir vorbei in die Wohnung ...