About Gerrit + Bärbel Part 02
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: nette_baerin
befohlen hatte. Es war ein geiles Gefühl, so an ihren Brüsten Hand anzulegen, zu spüren, wie ihre Brustwarzen hart wurden. Bärbel griff nach meiner rechten Hand und führte diese hinab zu ihrer mit einem leichten Haarbewuchs ausgestatteten Lusthöhle. Doch schon beim nächsten Mal war sie unten herum komplett rasiert.Während meine Hand zwischen ihren Schenkeln lag und über den haarigen Streifen strich, nahm mein Schwanz wie von allein Haltung an, was noch verstärkt wurde, als ihn Bärbel kräftig packte, durch ihre Hand gleiten ließ und schön wichste. Dies tat sie voller Neugier so lange, bis… ja bis mein innerer Widerstand klein bei gab und ich in ihrer Hand abspritzte, was sie kurzweg mit „…na du mein kleiner geiler Deckhengst!“ kommentierte. Sie legte erst einen Finger auf meine Lippen, schüttelte den Kopf und führte ihren Mund zu meinem Ohr. „Du brauchst nichts sagen! Dein Schwanz hat mehr gesagt als 1001 Worte je zum Ausdruck bringen können oder werden. Ach ja, es muss dir auch nicht peinlich sein!“ Sagte dies, führte ihre vollgespritzte Hand zu ihren Lippen und schleckte genussvoll mein Sperma davon ab, was ich mit großen Augen zur Kenntnis nahm. Danach nahm sie ihr Handtuch und „putzte“ erst meinen Schwanz und wichste dann auch noch den letzten Tropfen heraus. Im Anschluss daran wischte sie ihre Hände damit ab. Als wir uns dann doch mal fertig angezogen hatten, legte sie ihre Lippen küssender weise auf meine Stirn. Gingen zum Parkplatz und fuhren heim. Daheim brauchte ich ...
erst einmal eine gewisse Zeit, um die Geschehnisse vom Nachmittag zu verarbeiten, natürlich positiver Art!Und am heutigen Freitag, den 3.Juli 1998, rund 18 Jahre nach dem Ausbildungsbeginn, saßen wir zusammen in ihrem Auto und fuhren wieder einmal irgendwohin. Ja wohin eigentlich? Die Entscheidung hatte sie für sich getroffen und führte diese Entscheidung auch allein durch. Ich hatte sie voller Neugier schon unten an der Straße stehend erwartet und stieg rasch zu ihr in den Wagen. Bärbel fuhr ein Stück weiter und hielt wenige Meter nach dem letzten Haus kurz an, wo uns eigentlich niemand sehen konnte. Wir schauten uns an und nahmen uns in die Arme. Ja, und wir küssten uns nicht wie Freunde, sondern vielmehr wie ein Pärchen. Bärbel schob ihre Zunge zwischen meine Lippen und suchte den Kontakt zu meiner Zunge. Es war ein tolles Gefühl, wie ich zugeben muss. Diesen Moment genossen wir denn zutiefst, als bestes Beispiel dienten unsere Zungen im Mund des anderen!Aber bekanntlich hat alles Schöne ein Ende und so führte uns der Weg zu einem bekannten Ausflugsziel hier ganz in der Nähe. Genau genommen, zur Hohensyburg. Sie parkte unten, gegenüber dem Bikertreff, aus dem Jahre später das Roadstop Dortmund entsandt. Gemütlich und mit einem Lächeln im Gesicht gingen wir des Weges. Jeder für sich, bis ihre rechte Hand nach meiner linken Hand griff und diese auch nicht wieder los ließ. Als wir am Kiosk vorbei kamen, schaute sie mich fragend an, "...und hast Lust auf ein Eis? Ich spendiere ...