1. About Gerrit + Bärbel Part 02


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: Reif Autor: nette_baerin

    drückte ihren Körper fest gegen meinen. Für beide ein lange nicht mehr gekanntes Gefühl.In der gemeinsamen Arbeitszeit, hatte ich sehr viel mit ihr zu tun, viel mehr, als meinen Eltern lieb gewesen wäre ("Hallo Schwiegertochter!") oder ihrem Ehemann. Komisch, meine Familie sprach immer von der Gründung einer eigenen Familie und dass ich mir doch mal eine passende Frau suchen sollte, da man ja auch mal Enkelkinder haben wollte. So fein, so gut, aber Familie, was sollte ich damit? Ich liebte meine Freiheit und lebte diese aus. Sei es bei Treffen mit Freunden oder bei zufälligen weiblichen Bekanntschaften, die nur dem einen Zweck dienten. Einfach Spaß zu zweit zu haben. Alleinbespaßer war ich eh. Ansonsten hatte ich ja doch noch meine geliebte verehrte und vergötterte Bärbel und dies reichte mir vollkommen aus. Okay, dieser Spaß hörte dann nicht ganz unverhofft auf, als sie die Firma verließ.Aber betrachten wir den Beginn dieser etwas anderen freundschaftlichen Beziehung. Die Freundschaft zu Bärbel fand sich langsam aber sicher im Sommer 1980, als ich meine Ausbildung zum Speditionskaufmann antrat und sich dort unsere Wege erstmals kreuzten. Dabei war sie denn mehr die treibende Kraft, die den Kontakt suchte und förderte. Als ich sie das erste Mal sah, war ich voll der Begeisterung. Bildlich könnte man auch sagen, ich stand da wie hechelnder Hund mit heraus hängender Zunge, der den Fußboden vollsabberte. Sie war eine faszinierende, extrem attraktive Frau, zumindest in meinen ...
     Augen. An diesem Tag trug sie einen schwarzen Minirock, dazu eine weiße Bluse, welche einen tiefen Einblick gewährte, tief genug, um einen Blick auf ihren BH zu erhaschen, was ich denn auch nicht verhindern konnte oder wollte. Ihre langen Beine versteckte sie in naturfarbigen Strümpfen und ihre Füße "steckten" in hochhackige schwarzen Pumps, deren Absätze so hoch waren, dass sie mir fast so in die Augen schauen konnte. Einfach nur ein geiler Anblick! Die Begeisterung wurde größer, da ich einen Schreibtisch in ihrer Sichtweite bekam. Als ich ihr Nachbarschreibtisch frei wurde, reservierte sie ihn gleich für mich, so dass wir uns noch näher waren.Was ich da beim Beginn der Ausbildung noch nicht wusste, aber DIESE Frau sollte noch sehr wichtig für mich werden. Und zwar sowohl dienstlich als auch privater Natur! Dienstlich betrachtet dahingehend, dass sie mich während meiner Ausbildung betreute, sprich, sie war meine persönliche Ausbildungsbegleiterin. Nicht offiziell, eher inoffiziell, denn sie hatte mich vom ersten Tag an "adoptiert“ und "erzog" mich in ihrem Sinne. Sozusagen war ich auch ihr Sohn, welchen sie nicht wirklich hatte. Abgeneigt war ich da nicht, denn sie war eine tolle Frau, welche mich sehr faszinierte und deren Nähe ich immer wieder suchte. Aber auch nach bestandener Abschlussprüfung war sie und blieb sie die wichtigste Person im Büro. Und nicht nur dort!!!Und privat? Nun ja, muss ich erwähnen, dass diese Frau in meinem sexuellen Leben, was es nach außen eigentlich ...
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