1. About Gerrit + Bärbel Part 02


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: Reif Autor: nette_baerin

    nicht gab, eine wichtige Rolle einnahm? Ich denke mal nicht, denn dies kann man sich mittlerweile denken. In meinem inneren erotischen Sexleben habe ich viele schöne Erlebnisse zusammen mit ihr genossen und erlebt, auch wenn sie nur in meiner Fantasie zugegen war und ich selbst Hand an mich legte.Verboten oder nicht verboten, dies war mir da egal. Es ging um meine innigsten Wünsche und Gefühle, die ich mit mir allein er- und auslebte! Inwieweit sie damit rechnete, dass ich mit ihr sexuell aktiv war und sie auch in der Hinsicht, meine Lehrerin sein sollte, konnte ich damals nicht beurteilen. Ich denke einmal nicht, dass sie so weit dachte. Meine Gedanken waren denn mehr als einmal bei ihr und ihrem Körper dabei, wenn ich mich selbst verwöhnt und dabei auf ihr Bild schaute, welches bei einem Betriebsausflug von uns beiden gemacht wurde.Sie hieß mit vollem Namen Bärbel Kxyz (Ihr richtiger Name tut nichts zur Sache!). Sie wurde am 4.Oktober 1937 im Sternzeichen der Waage geboren. War seit nunmehr 21 Jahren (Stichtag August 1980) mit ihrem Gatten Johannes verheiratet. Zusammen hatten die beiden eine Tochter, welche ungefähr in meinem Alter ist. Mit einer Größe von 183cm war sie für eine Frau doch recht groß. Was noch dazu kam, sie hatte immer noch die tolle Figur mit einer inte-ressanten Oberweite. Soll sinngemäß bedeuten, wenn Mann hinlangte, Hand anlegte gegen Arsch und Busen, dann lag auch etwas in der geöffneten Hand. Schon damals trug sie ihr Haar meistens eher kurz bis ...
     schulterlang. Mit langen Haaren kannte ich sie nicht und konnte es mir nur schwerlich vorstellen. Es soll wohl aber Bilder aus Jugendzeiten geben, wo sie langes Haar trug! Bei ihrem Ausscheiden aus der Firma waren die Haare denn auch schon leicht gräulicher Natur, wozu sie denn auch stand. Bei diesem zufälligen Zusammentreffen trug sie es natürlich kurz und im modischen Fransenlook. Sah jung und erfrischend aus! Alles andere als ihrem Alter entsprechend! Was andere dachten, war mir völlig egal, denn mir sagte es an dem Tag mehr als nur zu! Es sah nicht nur toll aus, es sah einfach megageil aus!!!Und am heutigen Freitagnachmittag im Juli 1998? Wir standen denn noch eine Weile so zusammen und plauderten über vergangene Zeiten und über heutige Zeiten. Und natürlich auch über die Arbeit und die Kollegen und Kollegin-nen. Was machte dieser oder jene. Und es war immer wieder eine Freude, sie zu beobachten, ihrer Stimme zu lauschen und immer wieder feststellen zu müssen, dass sie immer noch eine höchst attraktive Frau war.Auf ihre Frage, in welche Richtung ich fahren müsste, klärte ich dahin gehend auf, "du weißt wo ich wohne. Du hast die Wohnung mit mir zusammen gesucht, gefunden und sogar eingerichtet!", was sie mit einem lieben Lächeln und "...ich weiß!" quittierte. Auch an ihrer Anschrift hatte sich zwischenzeitlich nichts geändert. Und so war es mir denn mehr als eine Ehre und Pflicht, sie mitzunehmen. Es war eine Wohnung in der Straße „Wiesenstraße“, wie sie auf dem Zettel ...
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