1. About Gerrit + Bärbel Part 02


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: Reif Autor: nette_baerin

    dir auch eins!" Die Antwort wäre als erstes gewesen, "...ich hab Lust auf dich!". Da dies gerade etwas unpassend war, stimmte ich ihrer Frage kopfnickend zu.Mit dem soeben erworbenen Eis in der Hand wanderten wir den Weg weiter in Richtung Spielcasino und daran vorbei, wo sich eine kleine Aussichtsplattform befand. Wir ließen uns dort nieder und genossen den Blick ins Ruhrtal. Es war mir eine Freude, sie beim Eislutschen zuzuschauen, weil es meine Fantasie dahingehend anregte, dass es ja auch mein Schwanz sein könnte. Vielleicht etwas verwegen, aber doch nicht so abwegig! Zugegeben, sie kannte meinen Schwanz ja auch so schon. Wir waren mal im Keller etwas erledigen. Soweit so gut, nur das erledigen verlief etwas anders, als ich es mir gedacht hatte. Die Kellertür hinter uns verriegelt, kam Bärbel auf mich zu. Zog mir mein erst das Hemd aus und machte dann die Hose auf. Sie ging vor mir in die Hocke und zog mich zu sich heran. Vor ihr stehend, zog sie die Hose herunter und begutachtete meinen Schwanz. Ergriff ihn und führte ihn ihren Lippen zu, welche sich öffneten und um den Schaft des Schwanzes legten. Der Rest dürfte klar sein. Sie vernaschte mich nach allen Regeln der Kunst und es machte ihr nichts aus, wenn ich in ihrem Mund kam. Sie war schon damals eine geile Sau und schluckte jeden Tropfen herunter!Im zweiten Lehrjahr waren wir übers Wochenende unterwegs zu einer externen Schulung. Sie hatte es denn so arrangiert, dass wir die Nächte zusammen im Zimmer verbringen ...
     würden, was sicherlich nicht ohne Hintergedanken geschah! Ohne viel drum herum zu reden, da ging es reichlich zur Sache! Sie bediente sich an meinem Körper und ich hatte ihr zu geben, was sie brauchte. So einfach waren ihre Regeln damals. Oder um es einfach zu formulieren, sie war der Chef im Bett! Auf Grund meiner geringen Erfahrungen mit Frauen im Bett hatte ich mit dieser Rangfolge kei-nerlei Problem. Ach ja, an Schlaf war in diesen beiden Nächten nur wenig zu denken, dafür sorgten schon unsere ge-meinsame Triebfähigkeit und Geilheit, die befriedigt werden wollte. Ich war jung und verwöhnte meinen Schwanz auch noch nebenher selbst, doch dies war in ihren Augen der Bestand des Hochverrats gegenüber ihren Bedürfnissen und wurde bestraft! Sie benutzte dazu das Lineal aus ihrem Aktenkoffer. Meinen Arsch habe ich da immer bedauert, er durfte und musste meinen Trieb ausbaden! Wie schon erwähnt, Schlaf war Mangelware, denn einer trieb den anderen immer wieder zu der nächsten Höchstleistung und dementsprechend übernächtigt erschienen wir zum Frühstück am Samstag und Sonntag bzw. zur Schulung, wobei das Sonntagfrühstück einfach ausfallen ließen. Wir hatten gerade andere Prioritäten in unserem Leben entdeckt!Nachdem das Eis auch komplett in ihrem Mund verschwunden war, strich ich mit dem Finger über ihren Mund und wischte den Eisschaum weg. Anschließend hielt ich ihr den Finger hin, welchen sie selbstverständlich ablutschte. Ein Finger unter meinem Kinn, zog Bärbel mein Gesicht zu ihrem ...
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