1. About Gerrit + Bärbel Part 02


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: Reif Autor: nette_baerin

    ein schöner Gedankengang, aber ich hatte auch Angst davor. Zum einen die vielen Badegäste, dann die Arbeitskollegen und zum anderen meine unkontrollierte Geilheit. Widerwillig *smile* positionierte ich mich ihrem Wunsch entsprechend und kniete mich über ihre Beine. Mann oh Mann, war dies ein langer Rücken, der dort eingecremt werden wollte. Ganz automatisch passierte genau jenes, was ich befürchtet hatte. Ich rutschte nach vorn und beim nächsten nach vorn beugen drückte sich mein Schwanz in ihre Pospalte, ein Zustand, der auch ihr nicht ver-borgen blieben dürfte. Bärbel kommentierte dies nur mit, „mach weiter du Lüstling!“ Sagte dies aber in einer Lautstär-ke, so dass ich es nur hören konnte! Was sagten meine Gedanken dazu? Ich musste sie nicht das erste Mal am heutigen Tag neu sortieren! Wäre ich ein Schwein, würde ich darüber nachdenken, meinen Schwanz aus der Ba-dehose zu holen, ihr das Höschen herunter zu ziehen und sie ordentlich in den Arsch zu ficken. Der Gedanke war nett, aber vollkommen neben der Schnur. Und vor allem hier im Freibad so nicht wirklich umzusetzen! Die anschließende Handhabung bei der Verteilung der Sonnenschutzcreme war denn wesentlich angenehmer in ihren Augen.Einige Stunden später machten wir uns denn auf den Heimweg, wobei die anderen Kollegen schon längst auf dem Heimweg waren. Sie bot mir an, mich auch mitzunehmen, wenn ich dies wünschte! Was für eine Frage… Wir packten unsere Sachen zusammen und gingen in Richtung Umkleidekabinen. Bärbel ...
     ging geradewegs in eine Kabine, wo ich die Nachbarkabine aufsuchen wollte. Doch weit gefehlt, die junge Frau war anderer Meinung als ich! Sie ergriff meine Hand und zog mich in ihre Kabine. Als die Türen verriegelt waren, kontaktierten sich unsere Augen und ohne ein Wort zu verlieren, stellte ich ihr zumindest gedanklich die Frage, „und was nun?“. Sie wusste genau, was sie tat. Ihre Hände öffneten den Knoten am Oberteil des Bikinis, legte es zur Seite und zog gleich danach noch das Höschen schnell aus. Es war denn wohl so, dass ich mit offenem Mund vor ihr stand und keinen Ton heraus brachte. Aber die Frau wusste genau, was sie tat und was sie wollte, als sie denn auch mir die Badehose auszog.Wie von Gottes Hand erschaffen, standen wir uns splitterfasernackt gegenüber. Es war nicht das erste Mal, dass ich diese Frau nackt zu sehen bekam. Aber es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich meine Göttin textilfrei gesehen habe! Meine Lippen waren in diesen Sekunden versiegelt und brachten nicht einen einzigen Mucks heraus. Auch nicht, als sie nach meinen Händen griff und diese an ihrem Körper auf Entdeckungstour schickte. Unter ihrer Regie strichen meine Hände über ihre Brüste, auf welchen sie auch den Entdeckungstrip unterbrach. Nach wenigen Sekunden nahm sie ihre Hände weg und ich war mein eigener Herr in dieser Situation. Die Augen schauten sich an und leise meinte sie, „massiere meine Brüste ein wenig. Aber liebevoll und zärtlich!“ Gesagt und getan, tat ich, was sie ...
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