1. Verbotene Liebe Teil 10


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    seinen Fingern und in meinem Darm steckte der gewaltige Hammer. Er14/28 bewegte sich in mir immer schneller werdend. In mit toben die Orkane und mit einem Schlag, blitzte ich wieder weg. --- Dass Nächste, was ich mitbekam, war, wie die Tür sich wieder öffnete, ich hörte benommen zu, wie zwei Männern und eine Preisverhandlung führten: „50 € zum Ficken, bei 100 € kannst du, bis auf Schlagen, alles mit ihr machen, auch in alle drei Löcher." Das war Er14/28 und er beschützte mich immer noch, erkannte ich verliebt, denn keiner durfte mich schlagen. Mich machte es Stolz, ich war dem anderen 100 € Wert und so wurde ich zum Tisch geführt. Er14/28 setzte sich aufs Sofa und schaute zu, wie der andere mich benutzte. Ich gab mir alle Mühe es ihm gut zu machen, damit sich der Meister nicht für mich schämte, und erreichte auch mein Ziel. Zufrieden sperrte mich Er14/28 anschließend wieder weg. Ich warte unendlich lange auf das nächste Türöffnen und immer wieder wurde die Tür nach unendlicher Zeit geöffnet und jemand kaufte die Nutzungsrechte für mich. Mein Preis sank, ich war ja auch schlapp und schmutzig, doch gab ich mir alle Mühe den Wünschen der Freunde meines Meisters zu entsprechen. Ich weis, nicht ob ich Tage, Monate oder Jahre hier eingesperrt wurde und ich weiß nicht mehr, wie viele sich an mir vergangen hatten. Als der Letzte gerade mal 10 € gezahlt hatte, setzte Er14/28 mich vor die Tür und sagte: „Die drei Tage sind um, verpiss dich, du bist nichts mehr Wert." Wieder saß ich in ...
     dem Kellerloch, ausgemerzt und schmutzig. Traurig den Meister enttäuscht zu haben schlich ich mich zum Versteck. Hier zog ich mich an und schleppte mich nach Hause. Zwei Wochen wartete ich auf eine Mail von Er14/28, nur es kam keine. Drei Mal täglich kontrollierte ich das Postfach, aber Er14/28 meldete sich nicht mehr. Nach einem Monat sendete ich eine Bettelmail an ihn, damit er mich wieder beachtete, und freute mich erst, als seine Antwort kam. „Was willst du Schlampe von mir? Alle guten Dinge sind drei, dreimal warst du bei mir und ich habe alles gemacht, was ich wollte. Du bist verbraucht oder soll ich mich bei dir, mit Wiederholungen langweilen? Ich habe jetzt eine nette anständige Frau. Du warst für mich nur eine Nutte und die schmeißt man weg, wenn sie nicht mehr gebraucht wird." Ich weiß nicht, wie oft ich diese Mail gelesen hatte, meine Tränen liefen und abends hatte ich wieder Trost bei Lu gesucht. In seinem Arm weinte ich leise weiter und liebevoll drückte er mich. In den nächsten Tagen wuchs eine neue Idee in meinem Kopf. Warum tat ich mir das hier an? Warum suchte ich mir nicht einen Zuhälter? Der Zuhälter würde mich bestimmt so beschützen, wie ich es brauchte und die Freier wären bestimmt netter als die Perverslinge, die ich mir bis jetzt ausgesucht hatte. Ja nicht alle Typen waren so, es gab auch nette, ich landete aber immer bei den Schlimmen. Mit diesen Gedanken musste ich mal aufs Klo und so bekam ich eine Unterhaltung von Mutter und Lu mit: „Romy du musst ...
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