1. Verbotene Liebe Teil 10


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    wieder an die Decke gebunden. Die Panik ließ meine Tränen fließen, wollte er mich wieder auspeitschen? Ich hatte doch nichts falsch gemacht. Diesmal er griff zum Glück nicht zur Peitsche, sondern kam mit einem Seil und begann mich zu schnüren. Stramm gezogen schnitt das Band in meine Haut. Fest zog er Nylonschnur um den Brustkorb, spannte sie um den Bauch so feste, das ich kaum noch Luft bekam. Als er das Seil auch durch meinen Schritt zog, schnitt es schmerzhaft ein. Stramm verknotete er das Seil hinterm Rücken, wickelt noch die Enden um meine Titten, sodass sie wie Tennisbälle abstanden und blaurot anliefen. Zufrieden schaute mich der Meister an und als Krönung klemmte er noch zwei Klammern auf die Nippel. Es tat höllisch weh, ich bekam keine Luft, aber es war immer noch besser als die Peitsche. Als er an meinen Schamlippen zog, damit mein Schlitz frei wurde, stellte der Meister zufrieden fest, dass ich wieder vor Geilheit auslief. Nun drückten die Seile meine Schamlippen fest zusammen, ich wurde über den Tisch gelegt und der Meister erfreute sich meiner engen Fotze. Bei mir regte sich nichts, so sehr schmerzten die strammen Seile, meine Genugtuung beschränkte sich auf die Befriedigung, die ich meinem Meister geben durfte, als er spritzte. Er sperrte mich noch gefesselt wieder weg und ich wartete unendlich lange, bis er mich wieder beachtete. --- Mein Meister hatte wieder Zeit für seine Sklavin und es wurde wieder hell im Raum. Ich wollte mich wieder vor ihm hinknien, ...
     doch ich konnte mich nicht bewegen. Die Fesseln hatten mein Blut abgeschnürt und erst nach dem Lösen der Knoten merkte ich, wie kribbelnd wieder Gefühl in meine Muskeln kam. Danke Meister, dass du mich befreit hast, sprach ich in den Knebel, und als die Arme und Beine wieder reagierten, kroch ich zu seinen Füßen. Lange beachtete er mich nicht. „Und wieder bereit für die nächste Lektion?", fragte Er14/28 später und ich nickte zustimmend. Er ging zum Tisch und zeigte drauf. Sofort legte ich mich hin und er band mich wieder an den Tischbeinen fest. Ja, ich freute mich, den jetzt würde er mich wieder ficken, bereitwillig hielt ich meine Beine weit auseinander. Es stellte sich auch passen und rammte sofort rein, ahhh tat das gut. Als er aber meine Titten knetete, kam der Schmerz wieder, dennoch lief ich dem Höhepunkt entgegen und schrie ihn dann in den Knebel. Er14/28 konnte fantastisch ficken, doch zog er ihn jetzt raus und ich konnte es kaum erwarten, ihn erneut zu fühlen. Gleich stieß er wieder zu, doch ins falsche Loch. „Auaaaa", schrie ich, und er verhielt in der Position. Mein Meister wartete, bis ich es ertragen konnte, könnte ich einen besseren haben? Dann schob er weiter in mich rein und massierte noch meinen Kitzler. Ein unglaubliches Gefühl erlebte ich, ich kann es nicht beschreiben, erst der Schmerz und dann der Himmel? Unbeirrt drang er weiter in meinen Darm ein und stoppte erst als er das Ende erreichte. Immer weiter stieg mein Glücksgefühl, meine Scheide zuckte unter ...
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