1. Verbotene Liebe Teil 10


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    sogar noch ein Zug an und viele Reisende strömten genau hier her. Genau in dem Moment, wo viele Leute hier waren, fuhr Er14/28 auf den Parkplatz. Nun war es mir egal, dass man mich so sah, er hatte es befohlen und ich gehorchte. Das Tuch glitt runter und ich schubste es mit dem Fuß ins Gebüsch. Hoffentlich hatte er das nicht gesehen und kam recht nahe herbei gefahren. Mein Irrtum, er sah mich, zeigte zum Ende des Platzes und fuhr dort hin. Ich musste, mitten am Tag, nackt und barfuß über einen belebten Ascheparkplatz zu ihm laufen. Welch eine Schmach, aber der Meister wusste, wie ich behandelt werden musste. Am Auto angekommen waren die Türen verschlossen. Er14/28 warf eine Kette mit fünf Lederbändern aus dem Fester und bestimmte sie anzuziehen. Gehorsam legte ich die Bänder um meinen Hals und den Gelenken. Es folgte ein Knebel, weil ich immer so laut schrie und auch den legte ich an. Erst jetzt durfte ich mich wieder vor der Öffentlichkeit verstecken, aber nicht auf dem Sitz. Der Kofferraum sprang auf und ich musste da reinkriechen. Es folgte eine holprige Fahrt und auf einem Hinterhof öffnete sich die Klappe wieder. An der Kette wurde ich hinausgezogen, die Hundeleine bekam ich angelegt und musste hinter meinem Meister herkrabbeln. Es ging eine Kellertreppe hinab in den Partykeller vom letzten Mal. Er14/28 erklärte mir, dass die anderen erst morgen kommen würden, weil er heute etwas Besonderes mit mir vor hätte. Ich freute mich, dass er etwas Besonderes vorhatte, nur wer ...
     sagte, dass ich von jemand anders benutzt werden wollte. Meinen Gedanken verwarf ich sofort wieder, denn mein Meister bestimmte es doch, meine Meinung war nicht mehr gefragt, denn ich war sein Eigentum. „Was ist los? Wirst du wieder aufmüpfig oder warum stockst du?" Hatte er meine Gedanken erraten? „Nein Meister, ich gehorche bedingungslos." „Damit du es nicht vergisst, werde ich dir die Alternative zeigen, so behandele ich eine Sklavin, die aufmüpfig ist." Ich wurde in der Mitte des Raumes an einer Wasserleitung gebunden und Er14/28 nahm eine Lederpeitsche. Ich mag nicht schreiben, wie weh das tut, nur so viel, das der Knebel meine Schreie gedämmt hatten und Er14/28 so sicher geschlagen hatte, dass alles rot war, aber keine blutenden Wunden entstanden. Nach der Tortur wurde ich in eine fensterlose muffige Kammer unter der Treppe gesperrt und der Meister verabschiedete sich mit den Worten: „Das ist für die nächste Zeit dein Zuhause." In so einem Raum gibt es keine Zeit, alles ist sofort oder unendlich später. Unendlich später war ich gebrochen, auch die Bestrafungen hatten mir jeden Willen genommen, aber hatte ich vorher überhaupt so etwas? --- Die Tür ging auf, dankbar schaute ich zum Meister hoch. Er schaute nur verächtlich zu mir runter und ging zum Sofa, ich kroch reumütig hinterher. Unterwürfig kniete ich neben seinen Beinen und wartete geduldig auf seine Anweisung. Nach einer Weile stand er auf und ging zur Raummitte, ich kroch hinterher. Grob wurde ich hochgezogen und ...
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