1. Verbotene Liebe Teil 10


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    wollte gerade eindringen. Verträumt schaute ich ihn an und hörte noch: „... warum so weit laufen, die braucht doch auch was zu trinken." Einer stieg auf den Tisch, hockte sich über meine Brust und pisste mir ins Gesicht. In dem Moment hämmert Er14/28 gerade in mich und ich schrie auf. Der Schrei wurde zum Gurgeln und ich blitzte wieder weg. Als ich wach wurde, lag ich nackt am Ende einer Kellertreppe und hörte Er14/28 sprechen: „Sehe zu, wie du nach Hause kommst, so nehme ich dich nicht in mein Auto, ich sage dir Bescheid wann und wo das nächste Treffen stattfindet." Grölend verschwanden sie mit dem Auto. ‚Halt mein Kleid, wie soll ich jetzt nach Hause kommen.' Zitternd saß ich in dem Dreckloch, bis es richtig dunkel wurde. Zum Glück hatte ich ja im Affenhaus noch meine Ersatzbekleidung und so schlich ich im Schutz der Dunkelheit zum Zoo. Heute fühlte ich mich richtig gut, Er14/28 hatte mich vorhin beschützt. Zu Hause erwartete mich Lu: „Du bist spät heute." „Sorry ich habe nicht auf die Zeit geachtet." Er schaute genauer und fragte: „Deine Augen leuchten, war es heute schön?" Ich nickte und verschwand in mein Zimmer. Sofort ging ich zum Laptop und schrieb Er14/28: „Danke das war ein tolles Erlebnis. Wenn du mir sagst, wann und wo, werde ich da sein." Glücklich und zufrieden schlief ich ein. Geht es noch tiefer? Zwei Wochen später meldete Er14/28 sich wieder, dieses Mal sofort im Befehlston: „Treffpunkt gleiche Parkplatz hinterm Bahnhof Freitag um 14 Uhr und du kommst erst ...
     Sonntagabend wieder." Ohne zu zögern, antwortete ich: „Ja, danke für den Termin, ich werde da sein, dir so lange zur Verfügung stehen, wie du verlangst. Du kannst alles mit mir machen oder von mir verlangen, alles ohne Einschränkung. Selbst wenn du mich verprügeln willst." Antwort von Er14/28: „Ok ich bestimme die Dauer und du gehorchst mir vollkommen, wie eine Sklavin." Unterwürfig schieb ich schnell zurück: „Ich bin deine hörige Sklavin, mein Meister." „Meine Sklavin kommt nackt, dass einzige was sie bei sich hat, ist meine Kette um den Hals. Später wird sie für die Frechheit, gegen den Meister ein Verbot auszusprechen, ausgepeitscht." „Ja Meister ich folge." Ich überlegte mir einen Plan, wie ich das hinbekam. Die Hundekette trug ich sowieso schon jede Nacht, um Er14/28 nahe zu sein. Ich legte sie jetzt schon an - mein Zeichen seine Sklavin zu sein. Die Bekleidung für Heimfahrt wollte ich im Zoo verstecken, nur wie regelte ich den Anfang. Ich konnte doch nicht nackt da hinfahren, mitten am Tag. Ich beschloss vorher dahin zu fahren, um mich umschauen. Beim Einschlafen träumte ich, wie er mich benutzte und bekam, nur bei dem Gedanken schon einen kleinen Orgasmus. Die Vorbereitungen waren abgeschlossen, ich stand in ein Tuch gewickelt schon um 13 Uhr auf dem Parkplatz. Meine Kleid und die Schuhe hatte ich in einer Tüte im Gebüsch versteckt und das Tuch würde ich gleich wegwerfen. Ungeduldig saß ich auf einer Mauer und wurde von allen angestarrt. Mist, kurz vorm Zeitpunkt kam ...
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