1. Verbotene Liebe Teil 10


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    Das letzte Treffen hatte mich nachdenklich gemacht, in den nächsten Tagen ignorierte ich die Mails und las in Lu´s Geschichten. In den folgenden Wochen las ich sie alle und landete irgendwann bei Romy. (Verbotene Liebe Teil 1 + 2) Er hatte zwar die Namen geändert, aber er hatte meine Kindheit beschrieben und auf einer Sexseite veröffentlicht. Wütend schaltete ich den Rechner aus, doch beim Einschlafen beschloss ich, meine Jugend auch aufzuschreiben und hier zu veröffentlichen. Wochen später hatte sich Er14/28 wieder gemeldet. Ich hatte mir aber geschworen, mich nie wieder von ihm bestrafen zu lassen, jedenfalls nicht geplant. Aber ich ignorierte die Mail nicht, sondern antworte abweisend mit Schuldvorwürfen. Als Antwort kam aber: „Was beschwerst du dich, du wolltest doch die böse Imke sein, die der liebe Onkel bestraft." Recht hatte er ja, nur wollte ich dabei nur erniedrigt und anschließend gefickt werden und das antwortete ich ihm. Kaum gesendet bekam ich seine Antwort: „Hättest du sagen müssen, aber das kannst du auch von mir haben. Neuer Treffpunkt Freitag um 15 Uhr am Bahnhof und wehe du bist nicht pünktlich." Hey, ich wollte mich nicht mehr mit ihm treffen und schrieb es ihm auch. Er14/28 antwortete aber nicht mehr. Am Donnerstag kam doch eine Mail: „Morgen 15 Uhr am Bahnhof, ich habe etwas ganz Tolles für dich vorbereitet." Als ich ins Bett ging, stand für mich fest, DA FAHRE ICH NICHT HIN. Um 12 Uhr wurde ich nervös und um 14 Uhr saß ich in dem Zug. „Warum nur du ...
     blöde Kuh", dachte ich dabei, aber ab 14:30 Uhr warte ich ungeduldig auf ihn. „Hallo Imke, schön das du deinen Onkel wieder besuchst", wurde ich angesprochen und umarmt. Er14/28 führte mich zu seinem Auto und ich stieg ein. „Ich habe dir eine schöne Kette mitgebracht, mach mal deine Augen zu." Ich schloss die Augen und freute mich, wie eine Nichte die ein Goldkettchen geschenkt bekam. Er14/28 legte mir aber eine andere Kette um, ein Hundehalsband mit passender Leine. „So du kleine Fotze, die nächsten Stunden gehörst du mir und ich werde dich so ficken, dass du morgen nicht mehr laufen kannst", erklärte er dominant und in mir erwachte das Verlangen, mich unterzuordnen. Das Gefühlschaos überrollte mich und zwischen meinen Beinen begann es zu kribbeln. Zu allem bereit und in der Hoffnung endlich wieder hart gefickt zu werden stammelte ich: „Ja zeige es deiner geilen Nichte, mach mit ihr alles, was du willst." Ein hämisches Lächeln huschte über sein Gesicht und seine Hand griff in meinen Ausschnitt. Brutal riss er mir meine Sachen ab und warf sie achtlos hinter seinen Sitz. Bewegungslos, von einem inneren Zwang gebunden, blieb ich sitzen, besser wäre ich nackt weggerannt. Die Fahrt ging zu einem Hinterhof, dort ich musste aussteigen. Er führte mich wie einen Hund an der Leine und ich musste auf allen Vieren hinter ihm herkrabbeln. Es ging in einen verrauchten Raum und unter dem Grölen von zwei weiteren Typen, wurde ich als seine neue Fickschlampe vorgestellt. Meine Leine wurde ans ...
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