1. Die etwas andere Paartherapie Teil 39


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Transen Autor: Franny13

    auch noch die Spuren der Lust. Ein Machtgefühl durchläuft mich, aber gleich unterdrücke ich es. „Hör auf. Hör sofort damit auf.“ Ich fasse in seine Haare und ziehe seinen Kopf weg. Dankbar schaut er mich an. Wir müssen unbedingt reden, denke ich. Denn so will ich meinen Mann, meinen Hans auch nicht. Aber später. Erst will ich noch feiern. „Was liegt noch an?“ frage ich Lydia, die mich prüfend anschaut.„Lass dich überraschen.“ antwortet sie, hilft mir aus dem Stuhl und führt mich an meinem immer noch knienden Mann vorbei in den Raum.Hans erzähltScheint ja das richtige Geschenk gewesen zu sein. Bernds Schwanz ist 20cm lang und 5,5cm im Durchmesser. So habe ich meine Frau noch nicht erlebt. So hemmungslos geil. Wie sie mit mir ihren Orgasmus teilt. Wie sie Ohnmächtig vor Lust wird. „Geh zieh dich wieder um. Wir kümmern uns um Bernd.“ sagt Lydia und ich gehe in den Nebenraum, um meine Dienstkleidung anzuziehen. Ich sehe noch, wie Bernd mit hängendem Schwanz zum Andreaskreuz geführt wird.Ich komme gerade zurück, als Lydia Marion aus ...
     ihrer Ohnmacht zurückholt. Ein kurzer Wortwechsel der Beiden, dann schnippt sie mit dem Finger und zeigt auf Marions Möse. Das kann nicht ihr ernst sein. Widerwillig schüttele ich meinen Kopf. Aber sie zeigt nur energischer auf die weiß verschmierte Muschi und hebt mit der anderen Hand leicht eine Gerte an. Das war so nicht geplant. Langsam gehe ich zu Marion, sinke auf meine Knie und beginne zögerlich zu lecken. Sie von Bernds Sperma zu säubern. Ich kann nicht verhindern, dass mir die Tränen ob dieser Erniedrigung kommen. Meine Frau mit einem Anderen ficken zu sehen ist eine Sache, aber dann seinen Schleim zu schmecken. Hemmungslos schluchze ich in die Möse. Und bin erschrocken über mich selbst. Mein Schwanz will sein Gefängnis sprengen. Dann kommen die erlösenden Worte. Meine Frau hat Mitleid. Dankbar schaue ich sie an, sehe kurz ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Sie beachtet mich aber nicht weiter. Steht auf und geht mit Lydia an mir vorbei in den Raum zu den Anderen, die vor dem Andreaskreuz stehen.Fortsetzung folgt.......... 
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