Die etwas andere Paartherapie Teil 39
Datum: 18.03.2019,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Transen
Autor: Franny13
Etwas Fleischiges berührt meine Schamlippen, versucht sie zu spalten.Mit großen Augen schaue ich auf diese riesige Eichel, die sich in mich zwängen will. Verziehe leicht das Gesicht. Hans bemerkt das und tritt neben Bernd. Nimmt seine Hand von dem Schwanz und legt sie auf meine Schamlippen. Spreizt sie mit den Fingern auf. Mit der anderen Hand führt er wieder Bernds Schwanz an meinen Eingang. Die Eichel liegt nun genau vor meiner Öffnung. Begehrt Einlass. Meine Feuchtigkeit benetzt das rosa Fleisch. „Bitte Lady Lydia, helfen sie mir.“ sagt Hans leise. Lydia versteht und tritt hinter Bernd. Fasst ihn an den Hüften und schiebt ihn vorwärts. Ah, unendlich langsam spaltet seine Eichel mein Loch auf. Meine Beine werden angehoben, noch weiter gespreizt und gestreichelt. Meike und Franziska haben meine Not erkannt. Ungläubig sehe ich zu, wie dieses harte Stück Fleisch Millimeter um Millimeter in mich dringt. „Küss mich, küss mich.“ schreie ich und meine Hans. Der reagiert sofort und verschließt meine Lippen mit seinem Mund. Meine Hände halten seinen Kopf. Mein Saft fließt stärker und erleichtert das Eindringen. Mit einem Ruck steckt er in mir und stößt mit der Eichel an meinen Muttermund. In dem Moment stöhne ich meinen Orgasmus in Hans Mund. Zucke spasmisch am ganzen Körper. Dabei hat sich Bernd noch gar nicht bewegt. Er hat mich nur ausgefüllt.Ich gebe Hans frei. „Ich will es sehen.“ stöhne ich und mein Kopf wird leicht angehoben, sodass ich an mir herunterschauen kann. Der Pfahl ...
steckt in mir, aber 2 Zentimeter fehlen noch. Ich fasse es nicht. „Macht ihn los. Schnell. Er soll mich ficken. Macht ihn los.“ Ich schreie. Starke Hände umfassen meine Fesseln, heben meine Beine noch mehr an, ich liege jetzt auf dem Thron. Dann beginnt die süße Folter. Oh Gott, ich spüre jede Ader dieses Schwanzes in meinem Inneren. „Fick, fick, fick. Fick mich. Schneller, tiefer. Ah, oh. Mein Gott. Fick mich.“ Ich bin nicht mehr ich selbst. Ich umschlinge ihn mit meinen Beinen, gebe mit meinen Fersen auf seinem Hintern den Takt an. Dränge mich ihm weiter entgegen. Es ist soweit. Ich spüre das Ziehen in meinem Unterleib. „Ja, ja, ja. Spritz, spritz mich voll. Gib mir deinen Saft.“ schrei ich noch. Merke den ersten Spritzer in mir, dann wird es Dunkel um mich.Ich komme wieder zu mir, weil mir Jemand leicht die Wangen tätschelt. Langsam komme ich ins Jetzt zurück. Spüre, wie mir der Saft aus der Muschi läuft. Lydia steht neben mir. „Alles wieder gut, Kleine?“ fragt sie mit besorgtem Gesichtsausdruck. Ich nicke. „Ja,“ ich räuspere mich, „ja, geht schon. Oh Gott, ich laufe aus. Versaue den Stuhl.“ entfährt es mir erschrocken. Lydia schnippt mit den Fingern. Schon spüre ich eine Zunge an meiner Möse. Höre schlürfende Geräusche. Ich richte mich etwas auf und blicke an mir herunter. Mein Mann kniet vor mir und säubert mich. Leckt, saugt an meiner Möse. Tränen laufen seine Wangen hinunter. Er erniedrigt sich für mich. Erst lässt er mich mit diesem Bullen ficken und dann beseitigt er ...