1. Die etwas andere Paartherapie Teil 39


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Transen Autor: Franny13

    unter dem KG sehe. Schnell öffne ich das Schloss und ziehe die Metallröhre ab. Sofort schwillt der Schwanz, befreit von seinem Käfig, an. Boah, der Schwanz ist ja noch größer als der von Emma, denke ich. Ich lege meine Hand unter die Eier, wiege sie leicht. Ein Schnaufen ertönt. Ich drücke leicht zu und das Schnaufen wird stärker, der Schwanz richtet sich ganz auf. Die Vorhaut rollt sich über die Eichel zurück und der erste Sehnsuchtstropfen erscheint auf der Eichel. Ich kann nicht anders. Ich beuge mich vor und lecke ihn weck.Meine Gäste klatschen und das Licht wird angemacht. Ich kann erkennen, dass mich alle gespannt beobachtet haben. „Danke, danke für die schönen Geschenke.“ sage ich nochmals und reibe ein wenig an dem Schaft. Ich spüre wie der Sklave erzittert. Schnell nehme ich die Hand weck und ernte ein enttäuschtes Stöhnen. Ich will wissen wer das ist. Kenne ich ihn? Ich stehe auf und ziehe ihm die Lederhaube vom Kopf. Jetzt ist es an mir, überrascht aufzustöhnen. Der Taxifahrer. Er blinzelt in Licht und sieht mich dann unterwürfig an. Sinkt auf die Knie, beugt sich vor und küsst mir die Schuhspitzen. Ich schaue zu Lydia. Sie zeigt mir das Victoryzeichen und grinst. Na warte, darüber müssen wir noch reden. Inzwischen kreist eine Zunge auf meinem Spann und ein Schauer durchläuft mich. Ich werde nass. Ich merke, wie mir der Saft aus meiner Muschi läuft.Ich knöpfe mein Kleid auf, schlage es zur Seite, setze mich auf den Thron, spreize meine Beine. Sofort will der ...
     Sklave dazwischen und meine Muschi lecken, aber ich halte ihn auf Abstand. „Wie heißt du?“ frage ich ihn. „Bernd, Herrin.“ antwortet er sofort. „Was willst du?“ „Ihnen dienen. Schon als ich sie das erste Mal gesehen habe war das mein Wunsch.“ stammelt er. „Mal sehen.“ lasse ich ihn im Ungewissen. „Mal sehen, wie dein Verhalten ist.“ Große Augen blicken mich an. Und jetzt will ich es wissen. „Sally komm her.“ Wie aus dem Nichts erscheint mein Mann. „Bereite mich auf diesen Hengst vor.“ Hans zieht Bernd zur Seite, kniet sich vor mich und beginnt mich zu lecken. Kein Wort hat er verloren. Nur sofort meinen Befehl ausgeführt. Ich schließe die Augen und genieße seine Zunge.Ich höre Stühlescharren, dann Schritte. Eine Hand auf meiner linken Brust, eine Hand auf meiner rechten Brust. Meine Warzen werden leicht gezwirbelt. Eine Zunge leckt über meine Lippen, fordert Einlass, den ich erregt gewähre. Das ist Lydia, denke ich, diese Kusstechnik kenne ich. Langsam werde ich immer höher gebracht. Schon bewege ich mich unruhig, stehe kurz vor dem Orgasmus. Aber so will ich nicht kommen. Ich unterbreche den Kuss, öffne meine Augen und blicke auf Bernds steifen dicken Schwanz. „Genug,“ sage ich heiser zu Hans, „ich will den Schwanz. Führ ihn mir ein.“ Hans erhebt sich und stellt sich hinter Bernd, umfasst seinen Schwanz. Ich rücke auf dem Stuhl bis zur Kante vor. Jemand verstellt die Stuhllehne hinter mir und ich lehne mich zurück. Dadurch kommt mein Becken noch weiter vor. Dann spüre ich es. ...
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