1. Die etwas andere Paartherapie Teil 39


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Transen Autor: Franny13

    auf ein Stichwort geht das Licht wieder aus. Wir sitzen im Dunkeln. Getuschel am Tisch. „Ruhe. Es geht gleich weiter.“ sagt Lydia laut.Und dann höre ich, wie Absätze auf den Boden knallen. Daneben aber auch noch ein anderes Geräusch, das ich nicht zuordnen kann. Klirren, schlurfen. Jemand steht ganz dicht neben mir. Ich spüre es. Ein Spot geht an und beleuchtet meinen Hans von hinten, sodass ich nur ihn erkennen kann. Er steht vor mir, aber wie. Er trägt einen Smoking, aber unter dem Hemd wölben sich seine Silikonbrüste. Und an den Füßen trägt er seine Heels. Ich muss grinsen, als ich ihn so sehe. Er macht ein ernstes Gesicht und sagt mit einer leichten Verbeugung: „Lady Kirsten, gestatten sie mir, ihnen mein Geburtstagsgeschenk zu überreichen.“ Ich spiele das Spiel mit und nicke gnädig, gespannt was kommen wird.Er zieht seine Hand hinter seinem Körper hervor und jetzt sehe ich, dass er damit eine Kette festhält, an der er jetzt ruckt. Wieder erklingt das Schlurfen und Klirren. Meine Augen werden groß, als sich ein männlicher Körper in das Spotlicht schiebt. Athletischer Körperbau und nackt bis auf einen Lendenschurz. Ein Riemenbody rahmt seinen Oberkörper ein. An den Oberarmen und den Oberschenkeln sind ebenfalls Riemen geschnallt. Seine Handgelenke sind an den Riemen der Oberschenkel eingehakt. Die Fußgelenke sind durch eine kurze Kette mit Fußmanschetten verbunden. Daher die schlurfenden Schritte. Auf dem Kopf eine Ledermaske, die das Gesicht verdeckt, mit geschlossenen ...
     Augenklappen. Und jetzt sehe ich, wo die Kette hinführt. Sie verschwindet unter dem Lendenschurz. „Ihr persönlicher Sklave für Heute, zu ihrem Vergnügen.“ sagt Hans und reicht mir die Kette, verbeugt sich noch einmal und tritt aus dem Licht.Ich bin sprachlos. Sitze mit offenem Mund da, weiß nicht so richtig, was ich machen soll. Lydia bemerkt es und kommt zu mir. Beugt sich zu meinem Ohr und flüstert: „Dein Mann hat dir ein unwahrscheinliches Geschenk gemacht. Du kannst mit diesem Sklaven alles anstellen. Auch vögeln. Dein Mann hat es dir freigestellt. Er hat sich mit seiner Rolle dir gegenüber abgefunden. Und bevor du jetzt protestierst, er hat mit mir darüber gesprochen. Und ich finde es gut.“ Sie zieht sich wieder zurück, lässt mich wortlos vor Staunen zurück. Also zieht es Hans wirklich durch. Will mir so seine Liebe und Ergebenheit zeigen. Na gut.Ich ziehe an der Kette und der Sklave stolpert vorwärts auf mich zu. Ich fasse die Schnur an seinem Lendenschurz, öffne den Knoten und streife den Schurz ab. Ein KG erscheint in meinem Blickfeld, an dem die Kette eingehakt ist. Gekrönt von einer roten Schleife, an der eine Karte und der Schlüssel für den KG befestigt ist. Ich öffne erst die Karte.Für meine einzige Liebe steht darauf. Ich bin gerührt von der Liebe meines Mannes zu mir und schwöre mir, dass ich sein Vertrauen nie missbrauchen werde. Wieder treten mir Tränen in die Augen. Aber jetzt steigt auch Geilheit in mir auf, als ich die dicken großen Eier in dem Hodensack ...
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