1. Die etwas andere Paartherapie Teil 39


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Transen Autor: Franny13

    du auch dein Vergnügen hast.“ Ich stehe auf, umarme sie, küsse sie auf die Wange. „Danke, wird ich von Gebrauch machen.“Iris drängt Sylke zur Seite. Reicht mir ein längliches Paket. Als ich es öffne enthält es eine Gerte und eine mehrschwänzige Peitsche. „Damit du deinen Wünschen auch Nachdruck verleihen kannst.“ grinst sie. Auch sie bekommt eine Umarmung und einen Kuss auf die Wange. Meike und Frank schenken mir ein paar oberschenkellange Schnürstiefel mit 15cm Absatz, von Emma bekomme ich ein paar lange Lederhandschuhe. Auch bei ihnen bedanke ich mich mit Kuss und Umarmung. Nun tritt Lydia auf mich zu. Ein großes Paket in der Hand und stellt es auf dem Tisch ab. Neugierig öffne ich die Schleifen und hebe den Deckel an. Mir verschlägt es den Atem. Vorsichtig greife ich hinein und hebe ein Lederkorsett heraus. Entfalte es. Halte es mir vor meinen Körper. Es reicht vom Busen bis knapp zu meiner Scham, hat einen Neckholder, auf jeder Seite 6 Strapse und muss im Rücken geschnürt werden. 2 Riemen sind im unteren Bereich mit Druckknöpfen befestigt. Und das Leder ist so weich. Hmm. Aber das ist nicht alles in dem Karton. In Seidenpapier gewickelt liegt da noch etwas. Es raschelt als ich es auspacke und langsam herausnehme. Vor mir entfaltet sich ein Lederkleid. Ein ebenso weiches Leder wie bei dem Korsett. Es ist hochgeschlossen, reicht mir bis zum Knie, als ich es vor mich halte. Ein Reißverschluss zieht sich über die gesamte Vorderseite.„Mund zu, sonst kommen Fliegen rein.“ ...
     reißt mich Lydia aus der Erstarrung und zeigt auf den Karton. Noch etwas? Ja, ein Umschlag. Ein großer Umschlag. Ich reiße ihn auf und ziehe einen steifen Karton hervor.Urkunde, steht in großen Buchstaben darauf und darunter,hiermit wird Marion Schuster zur Ehrendomina Lady Kirsten ernannt. Sie hat damit dieselben Rechte und Pflichten wie die anderen Dominas in diesem Studio. Darunter die Unterschriften von Lydia, Iris und Sylke. Darunter ein Bild von einem Sklaven am Andreaskreuz und mir mit erhobener Peitsche. Wann haben sie denn das aufgenommen, schießt es mir durch den Kopf, dann erkenne ich, dass es eine Fotomontage ist. Ich reiße Lydia in meine Arme und gebe ihr einen Kuss auf den Mund. Ganz kurz spüre ich ihre Zunge an meinen Lippen, will sie schon öffnen und ihr Einlass gewähren, aber da zieht sie sich zurück. „Ein andermal.“ flüstert sie.Alle setzen sich wieder hin und nippen an ihrem Sekt. Ich muss zweimal schlucken, um den Klos in meinem Hals wegzubekommen. Dann endlich geht es. „Ich danke euch. Ihr seid alle so lieb zu mir. Ich hätte nie damit gerechnet, so eine schöne Feier ausgerichtet zu bekommen. Und so viele nützliche Geschenke.“ Kichern. „Wie kann ich das jemals wieder gut machen.“ „Indem du den heutigen Tag zu etwas Besonderem machst.“ ruft Iris und wieder lachen alle. „Das werde ich versuchen. Nochmals, recht herzlichen Dank.“ Ich setze mich und beuge mich zu Lydia hinüber. „Wo ist denn mein Mann?“ frage ich sie leise. Sie lächelt nur und sagt: „Warts ab.“ Wie ...
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