1. Nesthäckchen


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: ttransen

    auch nicht mehr so Unwohl zu fühlen. Etwas sehr vertrautes waberte zwischen uns, ich weiss nicht wie viele Jahre mich meine Mutter schon nicht mehr in den Arm nahm. Ute tat das auch nie, oder wenn dann nur sehr flüchtig. Warum eigentlich? Es ist wirklich schön und begann mich innerlich zu Berühren. Besonders wo sich Mama weiter an mich schmiegte und ihre Oberweite, mehr Druck ihres Bauches spürbarer wurde. Jaaa, garnicht so unangenehm. Wenn man mal davon absieht dass es nur meine Mutter ist. Aber genau diese Gefühl hatte ich bei Ute oft vermisst. Das hier ist Wärme und Nähe. Das bei Ute war Sex. Muss auch ich künftig meine Prioritäten anders stecken?Wir redeten weiter, ich erinnerte meine Mutter an meine Kindheit und zeigte ihr auf was sie davon auch ohne Vater oder mit einem anderen Partner machen könnte. Es gibt Beratungsstellen für alleinerziehende Mütter und finanziell wäre sie auch nach der Scheidung halbwegs abgesichert. Solange ich noch Zuhause wohne kann ich zum Zimmer beitragen. Unbewusst tätschelte ich ihre Hüften und die Taille. Von der Statur her war Mama zu Ute nicht unähnlich.So standen wir eine ganze Weile im Flur eng voreinander, redeten und redeten. Wenigstens mal nicht über ihre persönlichen Probleme. Sondern über alltägliche Belanglosigkeiten -- und noch wichtiger -- über die Zukunft. Ich fühlte ihren warmen Atem in meinem Gesicht. Und zum ersten Mal seit Monaten fühlte ich mich in ihrer Gesellschaft wieder wohl, hatte keinerlei Drang die Nähe ...
     abzubrechen.Mama trat von einem Fuß auf den anderen, anscheinend sind so hohe Schuhe nicht unbedingt bequem, vor allem in ihrem Zustand. Ohne laute peitschende Musik, paar Energydrinks und tanzen wurde ich tatsächlich ebenfalls etwas müde. Musste ein Gähnen unterdrücken. Mama merkte die Gesprächspause.„Du bist müde?"„Bin ich."„Ich auch. Lass uns den Abend beenden. Magst du noch ausgehen?"„Nein. Nur noch ins Bett."Mama liess mich noch nicht los, obwohl ich meine Hände von ihren Hüften nahm. Sie schien etwas zu überlegen. „Manfred, noch eine Bitte." Mama zögerte merklich. Machte mich Neugierig. Schien sich zu besinnen. Kam dann doch noch ganz leise damit heraus: „Könntest du bitte heute Nacht bei mir im Schlafzimmer bleiben? Ich kann einfach die Einsamkeit nicht mehr ertragen."„Wozu das denn? Wir sind doch eh nur eine Wand voneinander getrennt, ich kann ja meine Türe offen lassen."Genau das hatten meine Eltern vor 15 Jahren bei mir auch immer gemacht.„Das ist nicht das selbe. Ich war 20 Jahre jemanden neben mir gewöhnt. Mir fehlt das Geräusch des atmens, das rascheln der Decke, das knarzen des Bettes wenn er sich umdreht. Das ist es wenn man nicht alleine ist."„Aber du bist ja nicht alleine. Wir sind jetzt hier zusammen und wir leben in der selben Wohnung."In mir sträubte sich alles. Wenigstens mein Bett wollte ich haben. Ungehemmt furzen, kein schlechtes Gewissen wenn ich schnarche, genüsslich am Sack kratzen wenn mir danach ist. Mir sind die Vorwürfe von Ute deswegen noch allzu gut in ...
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