1. Nesthäckchen


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: ttransen

    Ute das nicht zum schätzen weiss."„Schade, ist eben jetzt so. Ute hin oder her, es wird die Welt nicht untergehen. Irgendwann kommt eine neue Frau." Ich sagte das Absichtlich genau so, um ihr die prinzipielle Austauschbarkeit von Menschen zu verdeutlichen.„Wie sollte eine Frau in deinen Augen denn aussehen?"„Ach Mama, es ist weniger das tatsächliche Aussehen. Mir reicht es wenn eine Frau einfach ansprechend ist. Wichtiger ist mir ihr Wesen, ihr Charakter. Dass sie berechenbare Verhaltensmuster zeigt, einen umgänglichen Charakter hat und keine großen Probleme macht." So Mama, dachte ich mir, jetzt gebe ich's dir!„Du meinst so Probleme wie ich?"„Vielleicht. Aber du tätest auch besser für dich selber daran wenn du wieder mehr nach Vorne sehen würdest."„Wie soll ich denn nach Vorne sehen? Ich habe ein Kind von deinem Vater im Bauch und er ist weg."„Dann vergiss meinen Vater einfach. Weg ist weg und es muß trotzdem weiter gehen. Gerade ein Kind braucht eine Mutter die Halt und Sicherheit bieten kann. Zur Not kann ich in gewissem Rahmen als großer Bruder auch kleinere Lücken füllen."„Ach Manfred, du bist so lieb!"Mama hauchte mir einen Kuss auf den Mund. Direkt auf den Mund. Eigentlich garnicht so unangenehm. Ihre Hände kraulten leicht meinen Nacken. Schmerzhaft wurde ich an den Entzug von Ute erinnert. Mache hier einen auf Motivator und meine Kumpels sind ohne mich beim balzen. Wie soll ich so jemals wieder eine Freundin finden? Mit der Mutter im Arm. Zuhause im Flur.„Es gibt für ...
     alles eine Lösung, man muss diese nur sehen wollen."Meine Lösung wäre jetzt Disco gewesen. Baggern, balzen und irgendwann ein Mädchen abschleppen. Von 20 ist eine dabei die mitgeht. Eine reine Wahrscheinlichkeitsrechnung. Gelegenheiten schaffen. Irgendwann nutzen.„Ja du hast recht, Manfred. Es gibt noch andere Männer im Leben. Ich fühle mich jetzt ebenso wohl in deinen Armen. Fast noch wohler wie bei deinem Vater." Mama schmiegte sich noch enger an mich, blickte mir tief in die Augen. Ich konnte einfach nicht weg sehen. Mama hat unbestritten auch ihre wirklich charmanten Seiten, wenn sie diese nur öfters rauslassen würde. „Warum sollte nicht irgendwann ein neuer Mann in unser Leben finden? Es wird nicht leichter mit dem Kind, aber es ist möglich."„Du schaffst das Mama, denn du bist noch ganz hübsch und wenn das Baby erst mal da ist kann ich Abends auch mal aufpassen und du kannst alleine ausgehen."Das ist es nicht wirklich was ich will, aber sowas wollen Frauen wohl hören in solchen Situationen.„Ach Manfred, du machst mir solche Hoffnung!"Wieder küsste sie mich auf meinen Mund, diesmal schon sehr viel intensiver. Vor Schreck -- oder aus alter Gewohnheit bei Ute nahm ich ihre Hüften fester in die Hände. Anscheinend verstand das Mama als Zustimmung und küsste mich nochmal, mit deutlich mehr Druck auf die Lippen. Das war schon hart an der Grenze von Mütterlich zu Partnerschaftlich. Keine Ahnung was genau in sie fuhr.Und seltsamerweise begann ich mich in diesen Momenten plötzlich ...
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