1. Nesthäckchen


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: ttransen

    Schwangerschaft. Sie begann sich an mich zu klammern und mir vorzuwerfen dass ich nicht für sie da wäre. Eine Trennung jedoch denke ich ist Sache der beiden betreffenden Partner?Und an der Schwangerschaft war ich nicht beteiligt, im Gegenteil hatten mich die nächtlichen Eskapaden meiner Eltern die komplette Nachtruhe gekostet. Ich blieb an jenem Abend extra Zuhause weil ich für die Führerscheinprüfung am nächsten Morgen noch lernen und ausgeschlafen sein wollte und dann die ganze Nacht Ramba Zamba. Dann hätte ich auch bei meiner Freundin bleiben können. Geschafft habe ich es trotzdem -- gerade eben noch so.Die ersten Wochen nach der Trennung waren schon lästig gewesen. Mama lauerte förmlich darauf wann ich mal Zuhause war und dann sülzte sie mich Stundenlang mit den ewig gleichen Geschichten voll. Vorwürfe an meinen Vater, ihre Zukunftsängste, ihre Enttäuschungen. Ein- oder zweimal anhören ist OK. Aber Stunden- und Tagelang das selbe? Mama das arme Opfer. Obwohl sie erstmal reichlich Unterhalt bekam.Richtig schwierig wurde es die folgenden Wochen nach dem Schwangerschaftstest. Ab da kämpfte ich mich regelrecht mit meiner Mutter ab, zeitweise hatte ich sogar Angst vor ihrem Suizid. Diese Angst ließ mich etwas mehr um Mama kümmern und mich bisschen geduldiger ihren Geschichten zu stellen. Irgendwann schaffte ich es auf Durchzug zu schalten und dabei ein interessiertes Gesicht zu machen.Besonders blöd fühlte ich mich wenn mich Mama plötzlich umarmte und sich an meiner Brust ...
     ausheulte. Sie hatte mich schon viele Jahre nicht mehr vertraulich Berührt und eigentlich war ich froh darüber. Viel lieber wäre ich bei Ute gewesen und wäre von der Umarmt worden. Die hat wenigstens nur ständig von den Vollspacken aus der Schule erzählt. Einige von denen kannte ich sogar.Wie es das Schicksal will machte Ute mit mir ebenfalls Schluß. Reichlich unerwartet. Wegen einem dieser Vollspacken aus der Schule. Hätte ich vielleicht doch mal besser hinhören sollen was sie immer so erzählt hat? Auf jeden Fall war damit gleichzeitig auch mein Fluchtort verloren und ich saß noch mehr bei Mama Zuhause.Einerseits verstand ich urplötzlich meine Mutter, verlassen werden ist etwas Grausames, vor allem wenn man wenig damit rechnet. Und zusätzlich spürte ich einen heftigen Hormonstau, das letzte Jahr mit Ute waren wir körperlich schon recht eng miteinander verwoben, das onanieren hatte ich gänzlich verlernt. Um so mehr fällt es auf wenn plötzlich Ruhe ist. Was nun?Mama sah sich durch meine Trennung in ihrem Leid bestätigt und versuchte mich auf ihre Seite zu ziehen. Ich will aber kein Opfer sein. Gut, ich knabberte erheblich an der Trennung, jetzt wo ich Ute nicht mehr habe fällt mir auf wie sehr ich sie eigentlich mochte. Meine Reaktion jedoch war eher sofort wieder zum baggern und balzen zu gehen. Möglichst schnell ein neues Mädchen finden. Ich wüsste da schon eine die mir zur Nase stehen würde....Aber Mama ließ mich kaum noch weg. Nicht dass sie die Wohnungstüre zugesperrt hätte. ...
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