1. Nesthäckchen


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: ttransen

    Erinnerung.„Bitte Manfred. Einfach mir zuliebe. Nur heute Nacht. Was ist so schlimm an einer einzigen Nacht? Das Bett ist groß genug."Mama bettelte regelrecht. Mit einem Dackelblick. Erst noch wollte ich erneut protestieren. Dachte kurz nach. Was kostet jetzt mehr Energie? Wieder eine endlose Diskussion oder sich einfach fügen? Ist ja im Grunde egal wo ich penne. Nächstes Mal muss ich einfach meinen Mund halten wenn ich Ausgehen will, schnell und heimlich zur Türe raus, bei Max duschen und keine Diskussionen.„Ja gut, kann ich. Geh nur noch schnell Zähne putzen." Erwiderte ich leidlich lustlos.„Danke Manfred."Mama küsste mich schon wieder direkt auf den Mund, diesmal noch etwas länger und sie zog mich mit ihren Armen in meinem Nacken deutlich an sich. Durch einen Reflex griff ich sie feste an den Rippen und zog sie ebenfalls etwas an mich, nicht willentlich. Mama ließ mich los, wirkte reichlich erleichtert und lächelte mich an. Das erste Lächeln seit Monaten. Eigentlich ein schönes Lächeln. Und sie trägt Lippenstift.So stand ich also kurz darauf im Bad, inzwischen weitgehend unbekleidet mit einer langen Boxershort und fuchtelte mit der Zahnbürste wie jeden Abend in meiner schaumigen Gosche. Mama kam mit einem Nachthemd ins Badezimmer, ihre hohen Pantoletten tackerten laut am Fliesenboden. Sie ging ewig schon nicht mehr ins Bad zu mir, normal vermieden wir das im Alltag. Ich fühlte mich etwas verunsichert.Mama bürstete neben mir am Spiegel ihre langen lockigen Haare. Etwas ...
     nervöser jedoch machte mich ihr Nachthemd, über den Spiegel hinweg konnte ich meine Mutter mustern. Reichlich Ausgeschnitten, durch den weiteren Umweg über den Bauch wurde es vorne schon recht kurz und betonte ihre Beine. Schlanke, dennoch konturierte Beine. Auch sonst war es nicht unbedingt blickdichter Stoff. Die dunklen Brustwarzen zeichneten sich durchaus ab, wie sie mit den Armen über ihrem Kopf arbeitete.Nur zögerlich folgte ich ihr dann ins Schlafzimmer, normal war ich nie hier drin. Wozu auch, ich habe mein eigenes Zimmer. Mama merkte meine Unsicherheit.„Magst du rechts schlafen, Manfred?"„Kann ich."Eilig krabbelte ich unter die Zudecke, es roch nach Weichspüler. Frisch bezogen also. Das Licht verlöschte und Mama setzte sich erheblich ungelenker auf ihre Seite. Ihre Pantoletten fielen klappernd auf den Boden. Ein großes Bett, es war reichlich Platz und ich stopfte mir das Kissen unter den Kopf. Bei Ute mussten wir immer ganz eng aufeinander liegen. Ach Ute, wie es der wohl geht....„Schlaf gut, Manfred!"„Gute Nacht, Mama."Ich hoffte auf Nachtruhe. Überlegte wie ich mich am nächsten Tag davonmachen könnte, um wenigstens am Nachmittag noch mit den Kumpels in die Eisdiele zu gehen. Oder ins Hallenbad. Vielleicht hat Max ja neue Bekanntschaften geschlossen und er braucht einen Anstandswauwau für die Begleitung seiner neuen Angebeteten, denn Frauen lernt man meistens im Doppelpack kennen. Statt Nachtruhe empfing mich Mama's leise Stimme im Rücken.„Kannst du dich noch erinnern ...
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