1. Mein Verlangen Teil 3


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Lesben Sex Autor: YviiSonnenschein17

    meinen Spaß in vollen Zügen aus.Auch wenn ich heute das erste Mal ein Erlebnis mit einer Frau hatte, war ich mir doch sicher, dass dies nicht die volle Erfüllung meiner Lüste ist. Der wahre Spaß liegt für mich immer noch in einem harten, vor Lust pulsierenden Schwanz.Ich schloss die Augen, atmete tief ein und aus, lächelte dabei in mich, und legte meine Hände auf meinen Bauch. So schlief ich nun doch friedlich und entspannt ein.Wie aus dem Nichts spürte ich eine leichte Nässe auf meiner Haut, es war ein warmes und feuchtes Gefühl dass sich über meinen Bauch, bis hoch zu meinem Dekolleté verbreitete. Was war das? Ich konnte es im ersten Augenblick nicht identifizieren. Es fühlte sich zwar gut an, aber meine Unwissenheit ließ mich nicht los. Ich merkte, wie kleine Tropfen meine Taille und an meiner Seite herunter liefen. Ich bewegte mich etwas auf der Matratze nach links und rechts, wodurch ich merkte, wie nass diese mittlerweile war.Erneut spürte ich einen warmen Strahl dieser Nässe, dieser verteilte sich quer über mein Gesicht, was durch meine Rückenlage auf dem Bett, nach oben schaute. Im gleichen Moment drückte sich etwas pulsierendes gegen meine Lippen, und schob sich allmählich dazwischen.Nun musste ich wissen was grade geschieht,… so öffnete ich die Augen und mir wurde klar, was grade geschah.Um mich herum befanden sich 4 männliche, gut gebaute Wesen, die an meinem Bett standen. Jeder von ihnen war nackt, und massierte sich seinen prall erregter Schwanz. Einer dieser ...
     Männer hatte sich über mein Gesicht gekniet, und stieß seinen Schwanz behutsam zwischen meine Lippen, während er sehr erregt stöhnte. Kurz darauf ergoss er sich, mit einem heißen Stöhnen, auf meiner Zunge. Wieder schmeckte ich diesen wundervollen Geschmack von Sperma auf den Lippen. Meine Hände fuhren wie automatisch an sein Becken, um ihn bei jedem seiner Stöße weiter an mich heran zu ziehen. Ich nahm jeden Tropfen seines Saftes in mich auf, und genoss ihn.Als er langsam von mir stieg, blickte ich an mir herunter, und sah das glänzen meiner Haut im Licht der Lampe. Jeder dieser Männer hatte sich auf mir ergossen, und mein Bauch, wie mein Dekolleté, war nass von ihrem Sperma.Plötzlich hörte ich ein grelles Klingeln im Hintergrund… Es war der Wecker, den ich am Abend zuvor für genau 10 Uhr stellte. Es war leider nur einer meiner feuchten, aber heißen Träume, in die ich mich nur gern hinein versetze.Ich entschloss mich, noch ein paar Minuten liegen zu bleiben, und schloss die Augen wieder, noch Müde von der Nacht in diesem warmen Hotelzimmer entspannte ich noch für ein paar Augenblicke. Die Sonne schien durch den leicht zugezogenen Vorhang durch das Fenster, und ließ das Hotelzimmer im vollen Glanz erstrahlen. Durch das geöffnete Fenster hörte man das Rauchen des Wassers vom nahegelegenem Meer, und das schreien der spielenden Kinder.Doch die Wärme nahm immer mehr zu, denn aus Fünf Minuten liegen bleiben, wurden dann schon zwanzig Minuten. Wiederwillig entschloss ich mich, nun doch ...
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