1. Frieda Teil 08


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    weiter. Riechen konnte ich nichts, aber wahrscheinlich roch es hier unten vorschriftsmäßig nach Pech und Schwefel, dann aber auch kräftig nach Schweiß. Ich hatte hier noch nie Wasser gesehen, demnach wusch sich auch keiner. Wahrscheinlich war ein mords Mief hier. Aber das fiel keinem auf. Es war auch egal, es gehörte hier in der Hölle einfach dazu. Es gab aber auch sehr ansehnliche Frauen. Doch deren Pech war es, dass sie ständig gefickt wurden, auch wenn sie genug hatten. Vorne rein, hinten rein, in den Mund, ständig hingen einer oder mehrere Teufel an ihnen, steckten ihnen ihre Schwänze rein und luden ihren Samen in ihnen ab. Auch das kann die Hölle sein, wenn man mal gerne etwas Ruhe hätte. Selbst, wenn man normalerweise geil und scharf wie ein Rettich war. So ging das wohl bis in alle Ewigkeit oder was weiß ich. Ich konnte mir jedenfalls Schlimmeres vorstellen. Zum Beispiel ewig nur die Harfe zupfen. Aber vielleicht war ja auch das ewige Ficken auf Dauer langweilig. Mir kam der Gedanke, wie wohl die Hölle für die Männer aussah? Keine Ahnung. Aber ich könnte wetten, es ist nicht halb so lustig wie in der Frauenhölle. Dann roch ich auf einmal wieder den süßen Tabak, hörte wieder leise Musik und Stimmengewirr. Ich machte die Augen auf. Ich war wohl eingeschlafen. War das ein Traum! Verstohlen langte ich unter meinen Rock. Ich war wieder mal tropfnass zwischen meinen Beinen. Ich stemmte mich aus den Kissen hoch, stand auf, ging zur Theke, zahlte und ging. Es war inzwischen ...
     dunkel geworden und die Stadt hatte sich geleert. Nach ein paar Metern hörte ich Schritte hinter mir. Ich blieb stehen, machte einen Schritt zur Seite und drehte mich um. Ich erkannte zwei der jungen Männer aus der Shisha-Bar. Sie kamen zu mir. Ganz nah. "Hallo", sagte der eine leise an meinem Ohr, "wir haben Sie beobachtet, während Sie schliefen. Wir haben in Ihren tiefen Ausschnitt geschielt und ihre dicken Brüste bewundert. Und als Sie aufwachten, haben wir gesehen, wie Sie unter ihren Rock gelangt haben. Wir glauben, Sie sind geil und brauchen Sex, stimmt´s?". Ich bekam einen roten Kopf, es fühlte sich für mich jedenfalls so an. Ich konnte nicht anders, ich nickte. Die hatten ja genau hingeschaut. Die beiden blickten sich um, dann nahmen sie mich am Arm und zogen mich in ein dunkles Seitengässchen. Mein Rock wurde hochgezogen und schon hatte ich zwei Hände in der Unterhose. Eine am Arsch und eine an der Möse. Die beiden küssten mich auf den Mund und auf den Nacken, dann zogen sie mir meine Brüste aus dem BH und nahmen meine Brustwarzen in den Mund. Ich lehnte mich an die Hauswand und genoss die Behandlung. Das war ja fast so geil wie in der Hölle. Während die beiden an mir rum fummelten, griff ich an ihre Schwänze, die ordentliche Beulen in ihre Hosen machten. Ich zog einem nach dem anderen den Reißverschluss auf und holte die steifen Schwengel heraus. Prächtige, heiße Ständer waren das. Ich wichste sie, mit jeder Hand einen. Dann machte ich mich los, zog meine Unterhose ...