1. Frieda Teil 08


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    wurde. Manche Frauen hatte die Augen geschlossen und ihre Brüste wippten gleichmäßig, was darauf schließen ließ, dass sie soeben von hinten bestiegen wurden. Ich entdeckte aber auch Zweier- oder Dreiergruppen von älteren, geilen Weibern, die auf der Jagd nach jüngeren Teufeln waren. Jünger hieß in diesem Fall um die 100 Jahre. Der Rest war ein paar hundert Jahre bis ein paar tausend Jahre alt. So genau wusste man das nicht, denn richtig zu altern schien keiner. Zeit spielte hier unten keine Rolle, es kam einem alles jedenfalls ewig vor. Hatten die geilen Alten also einen "jungen" Teufel in einer Seitenstraße entdeckt, umringten sie ihn, hielten ihn fest und packten ihn an seinem Schwengel. Sie massierten ihn, lutschten ihn und bearbeiteten seinen Schwanz, bis er groß und hart da stand. Dann streckten sie ihm ihre feuchten Mösen hin. "Na, komm", lockten sie und hielten sich abwechselnd den harten, heißen Schwanz an ihre ausgeleierten Schamlippen und rieben sich damit ihre Kitzler, "komm rein, es wird Dir gefallen". Dann machte eine von ihnen ihre Beine richtig breit und die anderen drückten den armen Teufel so lange an sie, bis sein Schwengel in ihren Schamlippen verschwunden war. Die Glückliche stöhnte und ächzte, bis der Teufel in ihr abgespritzt hatte. Da hörte man auf einmal ein Gebrüll. "Was ist geht denn hier ab? Los, packt sie". Damit stürzte sich eine Horde gestandener Teufel auf die Weiber und stopften ihnen abwechselnd ihre Schwengel in die Ärsche, dann wurde ...
     abgespritzt: Auf die Titten, in die Ärsche, in die Mösen, in den Mund, was Grad so offen stand. Schlussendlich saugten die alten Weiber noch die abgespritzten Schwänze leer, bis nichts mehr kam. Atemlos und befriedigt trennten sich Teufel und Weiber wieder und gingen ihres Weges. Es gab aber auch Grüppchen von ganz alten, hässlichen Frauen, die ebenfalls gefickt werden wollten, aber kein Teufel interessierte sich für sie. Und für diese Frauen war das echt die Hölle. In ihrer Verzweiflung hatten sie selbst beim Gehen ihre Beine leicht gespreizt, fummelten ununterbrochen an ihren Mösen herum und wichsten sich, um wenigstens einigermaßen Befriedigung zu finden. Gegessen und getrunken wurde nirgends, aber es schien von irgendwo her Alkohol im Spiel zu sein, denn ab und zu sah man Teufel, die sturzbesoffen durch die Straßen torkelten. Wenn die alten, hässlichen Frauen so einen sahen folgten sie ihm, bis sie keiner beobachtete, zerrten ihn zur Seite, warfen ihn zu Boden, drehten ihn auf den Rücken und machten sich über seinen Schwanz her. Sie nahmen ihn in den Mund, leckten ihm seine Eier und drückten ihm ihre Mösen aufs Gesicht, wichsten und kneteten den Schwanz des besoffenen Teufels so lange, bis sich sein Schwengel doch tatsächlich hob und steif wurde. Dann bestiegen sie ihn abwechselnd und steckten sich seinen Schwanz so lange in ihre verschiedenen Löcher, bis der Teufel endlich abspritzte. Sie ließen ihn dann einfach liegen und gingen, für den Moment zumindest, relativ befriedigt ...