1. Frieda Teil 08


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    Frieda, Teil 8 Himmel und Hölle Während ich mich anzog, musste ich breit grinsen. Ich sah in Gedanken meinen Heinrich auf Wolke sieben sitzen, Harfe spielen und frohlocken. Der Arme. Da zog ich doch die Hölle vor. Da gab es sicher jede Menge scharfer Teufel, die geile Weiber wie mich packten und fickten. Und da wir ja in der sündigen Hölle waren, bekam man die Schwänze vorzugsweise in den Arsch gesteckt. Nun, noch war es nicht so weit. Ich schaute in den Spiegel, zog meinen Ausschnitt noch etwas tiefer herunter, damit meine Brüste auch ordentlich oben herausquollen und verließ das Haus Richtung Stadt. Dann änderte sich meine Stimmung. Ich war zwar immer noch etwas aufgekratzt, aber irgendwie hatte ich plötzlich keine Lust mehr auf Sex. Schätze, mein Fick-Bedarf war für heute gedeckt. Also schlenderte ich noch etwas herum. Ich kam an einer Shisha-Kneipe vorbei, aus der es kräftig blumig und orientalisch duftete. Neugierig schaute ich durch die Tür und ging hinein. Ich war noch nie in einer Shisha-Kneipe gewesen. Da saßen ein paar junge Leute herum und qualmten was das Zeug hielt. Zu meiner Überraschung war fast die Hälfte weiblich. Ich hatte immer gedacht, das wäre eine Männerdomäne. Ich fragte an der Theke, ob ich auch nur einen Kaffee bekommen könnte. "Klar". Also setzte ich mich auf einen Divan und bekam den Kaffee serviert. Ich lehnte mich in die Kissen, schlürfte an dem Kaffee herum und der süße Rauch benebelte etwas meine Sinne. Um mich herum plapperten Stimmen, ...
     spielte leise Musik. Alles in allem sehr entspannend und angenehm. Ich versank in meinen Gedanken, träumte in mich hinein und spann meine Gedanken von vorhin über Himmel und Hölle weiter. Was war ich doch für ein geiles Luder geworden. Und das in meinem Alter! Dabei war ich weder schön noch sah ich bis auf meine üppigen Titten besonders aufreizend aus. Ich war ziemlich altbacken gekleidet, war weder geschminkt noch parfümiert. Aber trotzdem hatte ich es in letzter Zeit auf eine beachtliche Zahl von Schwänzen gebracht, die mir meine Löcher gestopft hatten. Mein Heinrich würde schwören, ich käme in die Hölle. Ich schmunzelte leicht, während ich mir das vorstellte. Himmel oder Hölle? Zuerst mal der Himmel. Im Himmel schien es mir relativ langweilig zu sein. Alte Männer mit weißen langen Haaren und langen Bärten und dazu noch jede Menge Harfenspieler, die Lobgesänge trällerten. Ab und zu flog ein Engel vorbei, geschlechtslos natürlich, wie Engel halt so sind. Da war es doch wohl in der Hölle interessanter. Jedenfalls in den Gefilden, die ich mir so vorstellte. Ich sah mich um. Es war gut warm, es gab keine Kleidung, alle liefen nackt herum, mittelalte Teufel und die sogenannten armen Seelen. Alles Frauen in gehobenem Alter, durch die Bank drall und vollbusig. Dürre Frauen waren in diesen Gefilden wohl nicht gefragt. Auch männliche arme Seelen sah ich nicht. Die waren sicher in einer anderen Abteilung der Hölle gelandet. Keine Ahnung, wie es dort zu ging. Jedenfalls, hier war ...
«1234»