1. Frieda Teil 08


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    Abendstimmung, die Umgebung ähnelte einer mittelalterlichen Stadt und alles war in dämmeriges Abendrotlicht getaucht. Das Bild gefiel mir nicht schlecht. Dralle, nackte Weiber und nackte Teufel, mehrheitlich im besten Teufelsalter, mittelgroße Hörner auf dem Kopf und haarige Bocksbeine. Der Schwanz zwischen ihren Beinen war oft von beeindruckender, wenn nicht gar furchterregender Größe und zumindest immer leicht erregt. Und es gab auch hier hübsche Teufel, von denen man sich gerne ficken ließ und weniger nette, die einem halt einfach packten, ob man wollte oder nicht. Wir waren hier immerhin in der Hölle, da hatte man nicht viel zu melden. Alle gingen im Halbdunkel in den Straßen umher. Die Weiber schauten sich verstohlen nach den hübschen Teufeln mit ihren erigierten Penissen um und die Teufel gingen meistens in kleinen Grüppchen umher und unterhielten sich. Und wenn ein Teufel in Stimmung war und eines dieser drallen Weiber erblickte, bekam er sofort eine riesen Erektion, rannte auf sie zu, packte sie und fickte sie an Ort und Stelle. Die Teufel fickten, wie es ihnen passte. Öffentlich auf der Hauptstraße, in Hausgängen, in den Nebengassen, egal, ob jemand zuschaute oder nicht, überall wurden Weiber ungefragt auf die Seite gezerrt und gefickt. Da wurden Brüste gepackt, Finger in Mösen und Ärsche gesteckt, da wurden die Frauen auf die Knie gedrückt und ihnen die Schwänze in den Mund geschoben. Und die Frauen genossen das. Deswegen waren sie ja hier, weil sie geil waren und ...
     rund um die Uhr ihre Löcher gestopft haben wollten. Und wie sie gefickt wurden. Ich hörte die Teufel und die Weiber vor Wohllust stöhnen. Die Teufel zwängten ihre dicken Schwengel in jedes Loch, das sich ihnen gerade bot. Manche Weiber hatten gut was zu verdauen, wenn ihnen so ein Schwanz in den Arsch geschoben wurde. Das gefiel mir, das war der richtige Platz für mich. Ich sah in Gedanken, wie auch ich mitten auf der Straße von hinten an den Titten gepackt wurde und mir ein Teufel seinen dicken Schwanz auf´s Arschloch drückte. "Neu hier, was," brummte er mir ins Ohr, "Du gefällst mir". Er drückte fester, überwand meinen Schließmuskel und drang bis zum Anschlag in meinen Darm ein. Er stieß ein paarmal kräftig zu und spritzte dann in meinem Hintern ab. Dann zog er seinen Schwanz heraus und ging weiter. Auch ich ging weiter und ließ mir den Samen aus dem Hintern tropfen. Ich schlenderte die Straße entlang und schaute nach oben zu den Fenstern der Häuser. Viele waren geschlossen, manche aber auch auf. Da lehnten sich Frauen mit üppigen Brüsten aus den Fenstern. Sie schauten lüstern und fickbereit auf die vorbeigehenden Teufel. Die Brüste hingen über die Fensterbänke und waren eine Einladung für die Teufel, hoch zu kommen und ihre Besitzerinnen zu ficken. Und wenn einem Teufel ihre Monstertitten gefielen, rannte er schnurstracks mit aufgerichtetem Schwengel nach oben, zerrte die Frau nach innen und man hörte nur noch am Stöhnen und Knurren, dass die Frau ordentlich durchgefickt ...