1. Marc's Erfüllung Teil 01


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byNachtwuchs

    gegenüber. Aber das waren eben alles nur Äußerlichkeiten. Aus unserer Freundschaft entwickelte sich vor ca. zwei Jahren eine Liebesbeziehung. Wir betrachten uns beide nicht als Lesben, von derartigen Schubladen hielten wir beide nichts. Wir hatten sowohl vor als auch während unserer Beziehung Sex mit Jungs, das war für uns beide völlig in Ordnung so. Trotz oder vielleicht auch gerade deswegen hatte sich unsere Freundschaft in eine sehr liebevolle und innige Beziehung entwickelt. Nach außen hin pflegten wir auch kein Image, das heißt wir verheimlichten nichts, banden aber auch keinem direkt auf die Nase, dass wir ein Paar waren. Wer uns genauer beobachtete konnte schon erkennen, dass wir sehr eng miteinander waren, aber selbst unsere Küsse waren unter besten Freundinnen nicht unüblich. Es gab natürlich Gerede und Gerüchte, das war uns aber egal und wir kommentierten dies nie. Ich hatte gerade einen Platz an unserem Lieblingstisch ergattert, als ich Maria die Tür hereinkommen sah. Wir strahlten uns gegenseitig an, als wir uns bemerkten. Wie immer trug Maria einen Rock. Ich habe sie noch nie in Hosen gesehen. Meist war es bei unseren Mitschülerinnen umgekehrt, die allermeisten hatte ich noch nie im Rock gesehen. Aber bei Maria hatte das auch einen einfachen Grund, den außer mir niemand kannte. Schon seit ich Maria kenne, liebte sie Nylons. Egal ob Strumpfhosen oder oberschenkellange Strümpfe, ob Halterlose oder welche mit Strapsen, sie trug immer Nylons. Sie war verrückt nach ...
     dem Gefühl auf der Haut und, da kommen die Röcke ins Spiel, auf das Gefühl, wenn sich ihre nylonbestrupften Beine aneinander rieben. Ich gebe zu, diese Eigenart hat mittlerweile auch auf mich abgefärbt. Zwar trug ich nicht immer nur Röcke oder Kleider, aber Nylons -- und dies zu jeder Tages- und manchmal sogar Nachtzeit und zu jeder Jahreszeit. Wenn wir gemeinsam im Bett lagen, verwöhnten wir uns gegenseitig, auch mit unseren bestrupften Beinen. Nachdem sie sich setzte und wir unsere Getränke bestellten, habe ich Maria von den Geschehnissen in unserem Gartenhäuschen berichtet. Sie hörte mir aufmerksam zu und ich sah, wie es hinter ihrer schönen Stirn ratterte. Ich gab ihr mein Smartphone und sie blätterte sehr interessiert durch die Fotos, die ich von Marc gemacht hatte. Sie sah mich fragend an, ich nickte und sie übertrug einige Fotos auf ihr Tablet. Plötzlich fragte sie "Und? Hast Du ihn angefasst?". "Ähm ...nicht wirklich." "Was heißt 'nicht wirklich' -- hast du oder hast Du nicht, Tanja" "Na, ich habe ihm nur über seinen Slip gefasst, wie ich es dir gerade erzählt habe." "Du hast wirklich nicht mal seinen Schwanz herausgeholt?" "Nein, er ist schließlich mein Bruder!" "Okay, aber stell Dir mal vor, mein Schatz, eine von uns hätte gefesselt und leicht bekleidet vor Marc gelegen. Glaubst Du nicht, er hätte das nicht irgendwie genutzt?" Maria hatte wahrscheinlich recht, ich verstummte einen Moment. "Und willst Du das Spiel wenigstens weiterspielen?" fragte Maria direkt. "Ja, ...
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