1. Marc's Erfüllung Teil 01


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byNachtwuchs

    sofort, das Überraschungsmoment war auf meiner Seite. Das würde aber nicht lange halten, also schnell weiter umschauen. Ich fand eine breite Paketbandrolle, schnappte mir auch diese, riss ein ganzes Stück davon ab und verschloss seinen Mund damit. Somit konnte er sich den Handschuh nicht mehr aus dem Mund schieben und es herrschte Ruhe. So hatte ich mir das leider aber nicht vorgestellt. Ich wollte es doch ruhig angehen lassen und Marc auch in keiner Weise verschrecken. Das ging wohl gründlich schief. Ein Blick auf den Küchenwecker zeigte mir, dass ich noch zwanzig Minuten Zeit hatte, bis der Befreiungsmechanismus in Gang gesetzt wurde. Das würde locker reichen, also erst mal alle beruhigen. Ich nahm wieder meine Hand und strich sanft über die Brust meines Bruders, nur um ihm möglichst zu zeigen, dass keine Gefahr von mir drohte. Ob das bei ihm ankam, konnte ich nur hoffen. Was war nochmal mein Plan? Ich wollte ihn wissen lassen, dass er erwischt worden ist. Na das hatte ich sicherlich erreicht, leider deutlicher als ich es mir ausmalte. Ich hoffte, dass es mir gelungen war meine Identität zu verbergen. Wie geht es weiter? Nachdem sich mein Bruder etwas beruhigt hatte, nutze ich die Gelegenheit um aus der Nähe noch ein paar Fotos zu machen, das Auge isst ja schließlich mit. Für den weiteren Verlauf meines Spiels war es wichtig, dass ich auch weiterhin die große Unbekannte bliebe. Deswegen hatte ich, schon bevor ich das Gartenhaus betrat, mit meinem Smartphone bei einem ...
     Gratis-Mailprovider zwei quasi anonyme Konten errichtet. Die Kontendaten schrieb ich auf einen Block, den ich auf dem Regal fand -- bemühte mich auch meine Schrift zu verstellen. Jetzt nur noch diesen Zettel so platzieren, dass Marc ihn gleich finden würde, ergänzt mit dem Hinweis für ihn, dass er dort demnächst eine weitere Nachricht vorfinden würde. Ich schaute auf meinen wehrlos daliegenden Bruder herunter. Wieder legte ich meine Hand auf seine Brust, verweilte ein bisschen dort und streichelte langsam hinunter und erreichte seinen Bauch. Seine Haut berührte ich nicht, er hatte noch sein T-Shirt an. Die Abwärtsbewegung meiner Hand konnte ich nicht stoppen, langsam näherte ich mich dem schmalen Bund seines Slips. An dieser Grenze hielt ich inne. Sollte ich weitermachen? Er war immerhin mein Bruder. Ich hatte nie irgendein sexuelles Verlangen nach ihm und auch diesem Moment war da höchstens etwas Neugierde, aber doch eher der Schalck der mein weiteres handeln bestimmte. Ein ausführlicher Blick auf seinen Slip zeigte mir, dass sich da nichts tat. Gerade das nahm mir aber meine Hemmungen und ich ließ meine Hand weiterwandern und legte sie sanft auf seinen Schwanz. Er zuckte kurz, mehr passierte aber nicht. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, was sonst keiner sah. Mittlerweile zeigte der Wecker jetzt nur noch fünf Minuten an, also schnell wieder raus hier. Den Knebel beließ ich wo er war, dass würde seine Selbst-Befreiung nicht behindert. Ich schloss die Tür wieder von außen ...
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