1. Marc's Erfüllung Teil 01


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byNachtwuchs

    Eine Phantasie-Geschichte rund um die Themen: (Selbst-) Bondage, Brüderchen und Schwesterchen und sehr enge Freundinnen. Wer das nicht mag, sollte diese Geschichte besser auslassen. Alle Personen sind über 18. © Nachtwuchs, Februar 2018 ------------------- Teil 1 1 Marc Es war ein sonniger Donnerstag im März. In der Uni waren meine Nachmittags-Vorlesungen ausgefallen, sodass ich schon um die Mittagszeit auf dem Heimweg war. Mein Zuhause war immer noch das meiner Familie, also meiner Mutter Johanna und meiner "kleinen" Schwester Tanja. "Klein" hieß, sie befand sich in der Abitur-Abschlussklasse im selben Gymnasium, dass ich selbst vor Beginn meines Maschinenbaustudiums besucht hatte. Das Zuhause selbst war ein Einfamilienhaus in einer typischen Vorstadt-Siedlung mit größerem Garten drumherum. Das Haus hatten meine Eltern in unserer Kindheit gekauft und wir verlebten zu viert eine sehr glückliche Zeit zusammen. Leider ist mein Vater vor 10 Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Dass riss eine große Lücke in unsere Familie. Da meine Mutter als Firmenanwältin in einem großen Konzern angestellt war, riss es immerhin kein finanzielles Loch für uns. Meine Mutter versuchte erfolgreich, die Lücke des fehlenden Vaters zu füllen, was aber zur Folge hatte, dass sie selbst keinen neuen Partner hatte, wahrscheinlich nicht einmal einen suchte. Das Verhältnis innerhalb der Familie lässt sich im wahrsten Wortsinn als freundschaftlich beschreiben. Meine Mutter war trotz ihrer 44 Jahre ...
     noch eine sehr schöne Frau. Sie war sehr selbstbewusst, wusste was sie wollte und handelte auch entsprechend. Sie achtete sehr auf ihr Äußeres, ernährte sich sehr gesund und hielt ihren Körper mit Yoga in Form. Im Gegensatz dazu hatte meine Schwester mit sportlichen Betätigungen nichts am Hut. Nicht, dass sie es nötig hätte -- gerade vor zwei Monaten feierte sie mit ihren Freundinnen ihren 18. Geburtstag und dabei war mir im Vergleich aufgefallen, dass sie trotz ihrer Sport-Ignoranz die Schlankeste unter ihren Freundinnen war. Ihr Fokus lag auf den exzellenten Noten in der Schule und war deswegen auch noch etwas mehr Muttis Liebling als ich selbst, vielleicht auch weil sie die Jüngste in der Familie war. Ich überlegte, was ich mit meiner "dazugewonnen" Zeit anfangen sollte. Mein Volleyball-Training begann erst abends um acht. Und meine sonst regelmäßig ausgeübten Fitness-Trainings verteilte ich eher auf die Tage ohne Volleyball-Training. Üblicherweise sollte ich das Haus heute Nachmittag für mich alleine haben, Johanna ist ohnehin in der Firma und würde vor 18 Uhr sicher nicht nach Hause kommen, aber auch Tanja hatte donnerstags länger Schule. Das wäre doch die Gelegenheit wieder einmal meinem Hobby nachzugehen. Na ja Hobby trifft es nicht richtig, eher schon Fetisch. Ich spreche von meinem Faible für Bondage, der Praktik, die es zum Ziel hat die Bewegungsfreiheit deutlich einzuschränken, im Idealfall auf Null zu reduzieren. Mich reizte dabei die passive Seite deutlich mehr. ...
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