1. Marc's Erfüllung Teil 01


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byNachtwuchs

    beschloss ich mir dieses Trauerspiel nicht anzutun. Ich schützte eine plötzliche Migräne vor und nahm mir somit den Nachmittag frei. An meiner Eins in Mathe würde das nichts ändern. Gerade als ich zuhause angekommen war und durch den Vorgarten in Richtung der Haustür ging, sah ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung im Garten. Im ersten Moment war ich sogar erschreckt, da eigentlich zu dieser Zeit keiner im Haus sein sollte. Als ich dann aber genauer hinsah, sah ich, wie mein Bruder Marc mit einer Tasche in den Händen unser Gartenhaus betrat, dass sich auf der Rückseite unseres Gartens befand. Mit meinem Bruder kam ich normalerweise gut aus, allerdings gingen wir auch beide unsere eigenen Wege, hatten auch einen völlig getrennten Freundeskreis. Ich dachte mir nichts Weiteres dabei, ich wollte mich ohnehin erst einmal umziehen und dann in die Küche und mir etwas zum Essen und Trinken zu organisieren. Als ich dann aber nach einer halben Stunde immer noch nichts von Marc gehört bzw. gesehen habe, wurde ich doch neugierig, was er in dem Gartenhaus wollte. Für Gartenarbeiten war es noch zu früh im Jahr und normalerweise würde er diese auch nicht freiwillig machen. Ich schlenderte zum Gartenhaus um einfach mal nachzusehen. Ich sah, dass die Tür geschlossen war als ich mich dem Häuschen näherte, und hören konnte man auch nichts Weiteres. Ich ging also zu den Fenstern um von außen zu sehen, was er denn dort so trieb. Als ich es sah, gefroren alle meine Bewegungen und ich stand ...
     stocksteif vor dem Fenster. Ich hielt die Luft an und versuchte auch sonst kein Geräusch zu verursachen. Was für ein Bild! Im hinteren Bereich des Gartenhauses stand ein Metallbett, das schon zu Vaters Zeiten hier untergebracht war. Auf dieses Bett hatte sich mein Bruder gelegt, allerdings war er nur mehr mit seinem T-Shirt und seinem Slip bekleidet. So hatte ich ihn natürlich schon häufiger gesehen. Was neu war, waren die Seile, die um seinen Körper geschlungen waren und die Augenbinde um seinen Kopf. Erst dachte ich, er wäre vielleicht überfallen worden, nur war dort weit und breit kein anderer. Also schaute ich mir das Szenario mal ganz genau an. Marc lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Um seine beiden Fußknöchel waren jeweils mehrere Windungen Seil gebunden und dieses Seil dann jeweils an den metallenen äußeren Bettpfosten fixiert. Ich schätzte die Breite des Bettes auf etwa 1,40m, deswegen war die Spreizung seiner Beine schon ordentlich. Er trug einen schwarzen, eher knappen Slip, der jedoch alles gut verpackte. Über sein Becken war eine Art Spanngurt geschnallt. Es sah so aus, als wäre dieser Gurt auf beiden Seiten unter der Matratze am Lattenrost verbunden. Jedenfalls wurde sein Becken dadurch fest auf die Matratze gedrückt. Seine Hände waren mit Handschellen um die Metallstäbe des Kopfteils des Bettes fixiert. Deswegen lag Marc sehr gestreckt auf dem Bett und wie es aussah hatte er insgesamt wenig Bewegungsspielraum. Das Gesamtbild wurde durch eine schwarze Augenbinde ...
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