1. Marc's Erfüllung Teil 01


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byNachtwuchs

    aus seidigem Stoff abgerundet, so dass er sicherlich nichts sehen konnte. Das Bild was sich mir bot faszinierte mich auf eine eigentümliche Weise. Ich konnte nicht anders und wollte dieses Bild festhalten. Ich achtete darauf, dass der Blitz meines Smartphones ausgeschaltet war, ich wollte nicht, dass er davon etwas mitbekam, trotz Augenbinde. Ich verschoss so einige Bilder, wobei die Sicht ins Fenster hinein leider nicht ideal war. Plötzlich stellte ich mir eine Frage: scheinbar war wirklich kein anderer in der Nähe, das heißt Marc hat sich selbst in diese Lage gebracht. Die Frage war nun, wie wollte er sich selbst wieder aus dieser Lage befreien? Ich war mir sicher, dass er so nicht gefunden werden wollte, schon gar nicht von mir oder Mutti. Beim genaueren Hinsehen, sah ich eine kleine Schnur von der Decke hängen. Die Schur endete auf einem Regal oberhalb des Kopfteils. Ich konnte es nicht genau erkennen, aber es schien, als würde die Schnur an einem kleinen, altmodischen Küchenwecker befestigt sein, der dort auf dem Regal stand. Am Wecker selbst war wiederum eine längere Schnur befestigt, die aber auf dem Regal liegen blieb. Ich konnte nur vermuten, dass dies der Mechanismus war, der Marc irgendwann befreien sollte. Als ich so vor dem Fenster stand und das Bild auf mich einwirkte, kam mir eine Idee ... 3 Marc Ich hatte es wieder geschafft. Die Vorbereitung dauerten zwar wie immer länger, aber ich hatte mich an das Metallbett gefesselt. Ich genoss die Ruhe und Entspannung ...
     nach der kleinen Anstrengung. Es war wieder ein sehr gutes Gefühl, einfach nur dazuliegen, die Seile an den Füßen, den festen Gurt ums Becken und die harten Handschellen an meinen Handgelenken zu spüren. Ich war der Situation völlig ausgeliefert und konnte nichts anderes tun, als mich fallenzulassen. Die Sache mit der Augenbinde verstärkte nur dieses Gefühl. Es gab nichts was ich tun konnte, war meiner eigenen Konstruktion ausgeliefert. Es hatte mich einige Überlegungen gekostet, wie ich mich so fesseln konnte, dass es erst einmal kein Ausbrechen daraus geben konnte, aber trotzdem einen Mechanismus zu finden, um nach einer bestimmten Zeit, mich auch selbst wieder befreien zu können. Die Lösung war ein alter mechanischer Küchenwecker. Wenn die Zeit abgelaufen war klingelte er so heftig, dass er regelrecht auf dem Tisch herumhüpfte. Dies machte ich mir zu Nutze. Ich befestigte die Schlüssel für die Handschellen mit einer Schnur an diesem Wecker. Den Wecker selbst platzierte ich auf das Regal über dem Bett, das vorteilhafterweise nach vorne leicht abschüssig war, und sicherte den Wecker mit einer Schur an einem Haken in der Decke. Sobald der Wecker nun klingelte, tanzte er langsam auf dem Regal umher, um dann nach vorne runterzufallen. Das testete ich bestimmt über zwanzig Mal, bevor ich mich endgültig darauf verlassen konnte. Durch Test fand ich auch die richtigen Schnurlängen, dass zum einen mir der Wecker nicht ins Gesicht knallte und zum anderen die Schnur mit dem Schlüssel ...
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