1. Freunde


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    irgendwann sehe ich dann aus wie Du und bin genauso hübsch. Dann machen wir auf Kessler-Zwillinge in Transe und werden unendlich reich." worauf sie mir einen kräftigen Stupser auf die Schulter gab. Nach dem Duschen holte ich dann beim Bäcker in der Straße ein paar Sonntagsbrötchen für das Frühstück, zu dem dann auch eine mächtig verschlafene Melanie in ihrem Bademantel stieß. Wir hatten wieder viel Spaß und letztlich dauerte das Frühstück fast eine Stunde. Am Ende verschwand Maria kurz im Bad, um Pipi zu machen. Kaum war sie weg sagte Melanie „Lucas, Du scheinst ein echt netter Kerl zu sein und Maria auch wirklich zu mögen. Und sie scheint auch total verknallt in Dich zu sein. So glücklich wie jetzt habe ich sie jedenfalls noch nie erlebt. Du weißt aber schon, wie verletzlich sie ist. Als ihre beste Freundin sage ich Dir deshalb: wenn Du ihr wehtust, komme ich persönlich mit der Schere und mache eine Transe aus Dir. Dann kannst Du sehen, wie weh das tut." Sie machte eine kurze Pause. „Und vielleicht bist Du dann ja was für mich." Und gab mir einen Kuss auf den Mund. Nach dem Frühstück packte ich meine Sachen und rief ein Taxi zum Flughafen um den Mittagsflug zu bekommen. Maria begleitete mich nach unten und verabschiedete mich mit einem langen Kuss, bis der Taxifahrer schon ungeduldig auf seinem Lenkrad herumtrommelte. Im Taxi war ich wieder überglücklich. Das Wochenende hätte nicht perfekter verlaufen können. Maria und ich hatten verabredet, dass sie über das nächste zu ...
     mir kommen würde und ich überlegte nun, wie ich sie bei meinen Freunden und meiner Familie einführen würde. Meine Freunde würden kein Problem sein. Wir kannten uns überwiegend schon seit dem Studium und waren eine sehr offene, tolerante Clique. Sie würden Maria mit offenen Armen aufnehmen. Da sie inzwischen fast alle feste Partner hatten, waren sie wahrscheinlich sogar froh, wenn ich jetzt auch in festen Händen war und nicht mit dauernd wechselnden oder ohne Partnerin mitlief. Meine Großeltern sollten auch kein Problem sein, die waren alle total lieb und pflegeleicht. Eine härtere Nuss würden dagegen meine Eltern werden. Sie waren tolle Eltern, sehr gerecht und mit überaus liberalen Ansichten. Aber sie hatten schon mehrfach durchblicken lassen, dass es für mich mit Mitte 30 jetzt Zeit sei, eine Familie zu gründen und Kinder, also Enkel, zu bekommen. Zuletzt hatte ich das gerade wieder beim sechzigsten Geburtstag meines Vaters zu hören bekommen. Bislang war es immer die beste Strategie gewesen, ehrlich zu meinen Eltern zu sein. Wenn ich als Kind ein Problem hatte, hatten sie es sich immer ruhig angehört, meist eine vernünftige Meinung dazu gehabt und mich anschließend immer unterstützt und zu mir gehalten. Meine erste Überlegung war daher, meinen Eltern einfach die Wahrheit zu sagen. Vielleicht so: vor einigen Monaten wollte ich einmal ausprobieren, wie Sex mit einer Transsexuellen ist, also wie es ist, ihren Schwanz in mir zu spüren und ihr Sperma aufzunehmen. Ich habe mich ...