1. Freunde


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    in ihre vor Lust glänzende Spalte ein. Dabei achtete ich darauf, mich wie beim Liegestütz gut mit den Armen abzustützen, um Maria nicht auch noch mit meinem Gewicht zu belasten. Nass wie Melanie war, glitt ich sofort bis zum Anschlag in sie hinein und spürte wieder ihre wohlige Enge und Wärme. Einen Moment verharrten wir so, dann begann ich langsam mein Becken vor und zurück zu bewegen. Maria fiel ein und bewegte ihres im gleichen Takt, so dass wir die Bewegungen unserer Schwänze in Melanie gegenseitig spüren konnten. Die schien in Ekstase. Sie küsste mich wild und steckte ihre Zunge immer wieder tief in meinen Mund, aber auch Maria und ich waren auf dem Gipfel der Wollust. Dann spürte ich, wie Melanies Scheidenwände sich um meinen Penis zuckend zusammenzogen. Sie warf den Kopf in den Nacken, umschlang mich fest mit Armen und Beinen, stieß kleine, kurze Schreie aus und begann am ganzen Körper zu zittern. Melanie kam. Und wie. Das brachte auch mich zum Höhepunkt, ich presste mich mit aller Kraft in sie und hatte einen heftigen Orgasmus, der gar nicht mehr aufhören wollte und bei dem ich große Mengen Sperma in sie pumpte. Ich kam so stark, dass ich dachte, ich würde es durch ihren Muttermund direkt in ihre Gebärmutter schießen. An Marias heftigem Atmen hörte ich, dass sie wohl ebenfalls gerade einen starken Orgasmus hatte und Melanie von hinten intensiv füllte. Es dauerte einen Moment, bis wir alle wieder zur Ruhe kamen, insbesondere Melanie zitterte noch eine ganze Weile. Ich ...
     zog mich dann aus ihr heraus und sie stieg von Maria ab. Anschließend lagen wir alle drei erschöpft auf dem Bett und versuchten wieder Luft zu bekommen. Als erste fand Melanie die Sprache wieder „Das mit den Schwänzen ist wirklich das Einzige, was ich beim Sex mit einer Frau echt vermisse. Ich habe mich noch nie so ausgefüllt gefühlt." und dann an mich gewandt „Du hast wirklich Glück, Lucas, dass Maria nur auf Männer steht, sonst würde ich sie Dir sofort ausspannen. Für mich wäre sie einfach ideal." „Lucas hat aber noch andere Vorzüge, außerdem ist er nicht so biestig und isst immer seinen Teller leer." antwortete Maria und wir mussten alle lachen. Mit einem zärtlichen Kuss verabschiedete Melanie sich dann bei Maria und mir und ging in ihr Zimmer. Beim Herausgehen drehte sie sich, nackt wie sie war und mit der der Klinke in der Hand noch einmal um und sagte „Das war wirklich toll. Wenn ich nicht bald jemanden finde, müssen wir das auf jeden Fall noch einmal machen." Damit schloss sie die Tür. „Vergiss es" rief Maria ihr noch nach, dann wandte sie sich an mich. „Tut mir echt leid, Lucas. Aber Melanie braucht Sex genauso wie ich und sie leidet wirklich immer noch unter der Trennung. Immerhin waren sie und ihre Freundin fast vier Jahre zusammen. Da konnte ich einfach nicht nein sagen." „Das braucht Dir nicht leid tun. Ist zwar alles etwas ungewöhnlich, aber so bist Du halt und dafür liebe ich Dich umso mehr." Und dachte bei mir, wenn Maria glaubte, sich für diesen unglaublichen ...
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