Freunde
Datum: 11.03.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
vielleicht sollte ich bald gehen." Maria schaute mich an und sagte betont beiläufig „Wenn Du möchtest, kannst Du heute gerne hier übernachten. Ich schulde Dir ja quasi noch eine Übernachtung, dann wären wir quitt." „Oh, ja gern, wäre toll." antwortete ich, bemüht, meine Freude über diese Aussicht nicht zu auffällig werden zu lassen. „Ich habe aber weder Zahnbürste noch sonst irgendetwas dabei." „Kein Problem, kannst Du alles von mir haben" sagte Maria. Melanie verdrehte wieder die Augen „Und ich dachte, solche Schnulzen werden seit den Sechzigern nicht mehr gedreht. Wenn ihr Poppen wollt, dann sagt es doch. Ich geh´ dann schon mal ins Bad, das kann ja dauern bei Euch beiden heute Abend". Damit stand sie auf und verschwand. Maria und ich räumten den Tisch auf, spülten noch gemeinsam die Töpfe und Pfannen und hatten, auch in Vorfreude auf das, was heute Nacht noch kommen würde, viel Spaß dabei. Als Melanie herauskam, ging erst Maria, dann ich ins Bad. Ordnungstechnisch sah es darin aus wie in ihrem Bad in Nizza. Alles voller Töpfchen, Tuben, Döschen, Cremes und Sprays ohne jegliche erkennbare Systematik. Dadurch, dass zwei Mädels hier wohnten, war es wahrscheinlich sogar noch voller und unübersichtlicher. Maria hatte mir aber bereits eine neue Zahnbürste, Zahncreme und ein großes Handtuch herausgelegt und in einem kleinen Schränkchen fand ich auch Utensilien für eine gründliche Körperreinigung, die sicher Maria gehörten. Nach zehn Minuten ging ich, nur mit dem Handtuch ...
bekleidet, in Marias Schlafzimmer. Sie wartete schon auf dem Bett auf mich, bekleidet nur mit einem viel zu großen weißen T-Shirt. Ich schloss die Tür, schaltete das Deckenlicht aus, so dass allein ihre Nachttischleuchte den Raum in ein etwas diffuses Licht tauchte und ließ das Handtuch fallen. Maria konnte damit zweifelsfrei erkennen, wie sehr ich sie jetzt begehrte. Ich setzte mich auf die Bettkante und wir begannen uns zärtlich zu küssen und zu streicheln, als Maria kurz unterbrach. „Du weißt schon, dass Du der erste Mann in diesem Bett bist?" „Nein, wusste ich nicht, finde ich aber toll." Dann nahm ich ihr T-Shirt und zog es ihr über den Kopf, so dass ich ihren wunderbaren Körper wieder ungehindert sehen konnte. Ich nahm ihren schon harten Penis in die Hand und begann ihn vorsichtig zu streicheln, während wir uns weiter küssten. Dann wanderte mein Kopf über ihre Brüste, wo er kurz an ihren Brustwarzen innehielt, hinab zu ihrem Becken. Ich umschloss ihren warmen Schwanz mit dem Mund und streichelte dann mit der Zunge sanft um ihre Eichel, aus der schon der erste Vorsamen kam. Maria bedeutete mir, dass ich ganz aufs Bett kommen sollte und ich stieg über sie, so dass wir in die 69 gelangten und sie meinen Schwanz jetzt auch zärtlich verwöhnen konnte. Dabei strich sie mit dem Finger immer wieder sanft durch meine Pospalte und über meine Rosette, was jedes Mal einen Lustschauer durch meinen Körper schickte und mich zum Stöhnen brachte. Plötzlich ging die Schlafzimmertür auf und ...