Adriana und der Ritter 03
Datum: 09.03.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
ab. „Ihr könnt euch denken, dass ich sehr beleidigt war!" schloss sie. Den Raoul hätte sie, obwohl sie das mit Leichtigkeit gekonnt hätte, sicher nicht zum Spritzen bringen wollen, nicht bei Tisch, da gab es bessere Gelegenheit, oder? „Ausgerechnet neben der Antje muss er sitzen!" stellte Mary fest. „Sicher ist sie ihm schon zu nahe gerückt!" „Aber Mary, was du wieder für Schauergeschichten erzählst! Geh lieber zu ihm und sieh zu, dass du ihn dazu bringst mit mir zu tanzen!" Mary hatte keine Idee, wie sie das machen sollte, aber sie ging. Ein wirklich toller Kerl, den die Adriana da getroffen hatte. Mary konnte sich nicht vorstellen, dass die Adriana ihn an der Angel hatte, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Mary trat hinter Raoul. „Bitte erschreckt nicht!" sagte Mary. Dabei schielte sie unter den Tisch. Der Raoul war wohlverwahrt, also hatte die Antje noch nicht losgelegt. „Meine Herrin würde gerne mit euch tanzen, wenn ihr sie denn dazu auffordern wollt!" Raoul hatte so viele Fragen auf der Zunge und so viele Gedanken gingen ihm durch den Kopf. Tanzen wollte er eigentlich gar nicht. Diese ganze Festivität die gefiel ihm nicht wirklich. Er wär lieber seinen Gedanken nach gehangen. „Adriana van D'Aaheim ist meine Herrin. Sie steht da drüben und sieht grad zu uns her. Welche Nachricht darf ich ihr überbringen?" War ja leichter gewesen als sie es sich vorgestellt hatte. Blieb nur noch zu hoffen, dass der Kerl auch mitspielte. Raoul sah in die angegebene Richtung und da ...
sah er sie. Adriana trug ihre langen Haare teilweise hochgesteckt und hatte etwas Farbe auf ihre Wangen aufgetragen. Auch auf die Lippen. Sie sah ganz bezaubernd aus. Raoul hätte sich sofort in die junge Frau verliebt, wenn er es nicht schon gewesen wäre. Sie hatte jetzt ein lachsfarbenes Kleid an und ganz offensichtlich wieder jede Menge Unterröcke. Es war nicht ganz so weit ausgeschnitten wie das Blaue, was den enormen Vorteil hatte, dass Adriana auf ein Mieder verzichten konnte. War ja auch nicht wirklich toll beim Tanz eingeschnürt zu sein und keine Luft zu bekommen. Jetzt lächelte sie ihm tatsächlich zu. „Nun?" fragte Mary. Sie konnte ihre Herrin recht gut verstehen, denn der Ritter war tatsächlich eine imposante Erscheinung. Halt wie es schien nicht der Hellste. Mary ahnte ja nicht, dass der Raoul nur grad total überwältigt war. „Sag deiner Herrin, ich Raoul von Riffelstein, werd sie sehr gerne zum Tanz bitten." Mary rauschte davon und Raoul hatte plötzlich gar keinen Hunger mehr. Das Essen dauerte ihm ohnehin schon viel zu lange. Nach dem sechsten Gang beendete er es. Antje hatte mitbekommen, dass eine Zofe mit ihm getuschelt hatte und das hatte ihr gar nicht gefallen. Beim Tanz wollte sie die erste Bresche in die Festung schlagen. Wenn man sich beim Reigen nahekam, da konnte sie dem armen Kerl ganz leicht ihre Möpse an den Körper drücken. Sie hatte auch auf das Mieder verzichtet, sodass er, wenn sie sich an ihn drückte, ihre Nippel spüren würde. Sie musste nur an seinen ...