1. Adriana und der Ritter 03


    Datum: 09.03.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    wirken, und der Schlumpf müsste dann nicht...? Ich denk drüber nach. Erwähnenswert ist jedenfalls noch, dass die Personen, von denen ich euch erzählen darf, sicher alle über 18 sind, denn genau so hab ich sie erfunden. Dann lass ich es hier mal gut sein. Dass wir gerne nett beurteilt und gelobt werden mögen durfte ich ja schon sagen. Also soll die Geschichte von der langhaarigen blonden Adriana weitergehen. ***** Von der Reise des Erzherzogs, in dessen Tross der Raoul reiste, ist nicht wirklich was Aufregendes zu berichten. Raoul vermisste seine Kunigunde mitunter, die ihm zusammen mit dem Bauernmädel Marie gezeigt hatte, was das Poppen schön sein konnte. Ach ja in dem Zusammenhang ist zu erwähnen, weil es zum besseren Verständnis beitragen kann, dass die Marie nicht mehr auf den Hof des Vaters zurückkehrte. Die Riffelsteiner und auch Kunigunde hatten sich sehr eingesetzt, dass die Marie eine ganz tolle Belohnung erhielt. Sie wurde, als sie den Dienst als Sexualtherapeutin beendete, in den Adelsstand erhoben. Sie durfte sich fortan Marie von Popopopper nennen. Sie eröffnete eine eigene Praxis und wenn es schon Zeitungen gegeben hätte, zu der Zeit, hätte sie eine wöchentliche Ratgeberserie geschrieben. Raoul verbrachte ziemlich viel Zeit allein. Die Gelage seiner Mitstreiter waren nur eine Zeitlang interessant. Dabei war es weniger der Wein, wie viel mehr die Küche, die es dem Raoul angetan hatte. Na die Amalie zu Hause die hatte ihn nicht wirklich mit Köstlichkeiten versorgt. ...
     Zu einseitig war dann die Eierdiät auf die sie den jungen Herrn gesetzt hatte, damit er die Kunigunde ordentlich riffeln konnte. Dahingehend hatte es schon gewirkt, und er hatte auch immer wieder mal die Marie, besonders wenn die dem edlen Fräulein wieder einen Kniff beibrachte und vorführte wie es zu sein hatte, ordentlich gepimpert. Fast immer hatte er sowohl die Eine wie auch die Andere Muschi ordentlich vollgespritzt. Da wirkten Amalies sogenannte Kochkünste ganz hervorragend. Unter anderem hatte die Marie den jungen Leuten auch gezeigt, wie schön für Beide auch die Nutzung des Hintereingangs sein konnte. An seine Weiber dachte der Raoul wie gesagt immer wieder. Ziemlich rarmachte er sich bei offiziellen Anlässen und als persönliche Leibwache war er kaum eingeteilt. Es ginge ja auch nicht an, dass der Ritter die Herzogin als etwas anderes sah als eben seine Herrscherin. So lief er, obwohl er im selben Schloss aus und einging, wie Adriana, die als Hofdame immer wieder bei der Herzogin weilte, ihr nicht einmal über den Weg. Wir müssen, um der Wahrheit die Ehre zu geben, auch vermerken, dass Raoul immer wieder mal, auch um nicht immer bei der Handarbeit zu landen, eine professionelle Dame aufsuchte. Oh ja, die waren hochprofessionell, die Damen, wenn es darum ging dem Raoul seinen Sold abzuknöpfen. Als schwierig erwies sich die Sache halt nur, wenn der Raoul spezielle Wünsche hatte. So war kaum eine, wenn sie seinen Schwanz erst mal in Augenschein genommen hatte, bereit ihn ...
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