1. Adriana und der Ritter 03


    Datum: 09.03.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    van Hinten sozusagen zu empfaangen. Dabei hatte der Raoul doch gerade diese Variation bei Marie und auch bei Kunigunde besonders genossen. Irgendwann realisierte Raoul, dass es auch jede Menge Kunst zu entdecken gab. Museen waren da zwar noch nicht wirklich, aber Kirchen hatten in der Hinsicht ganz viel zu bieten. Und Raoul entdeckte auch den Hieronimus Bosch. Ein Einheimischer, mit dem er auf Wache über die Kunst plauderte erzählte, dass er einen Kaufmann kenne, der ein Gemälde von Bosch besäße. Er arrangierte auch eine Besichtigung eben dieses Gemäldes. Dabei trafen die beiden jungen Herrn die Tochter des Kaufmanns eine gewisse Mareike. Leider musste der gute Mann, dem es sehr schmeichelte, dass man sich für seine Kunst interessierte, wegen eines wichtigen Geschäftes weg. Die Herren wollten sich verabschieden, aber Mareike erbot sich das Gemälde zu zeigen. Da die Herren zu zweit waren, wähnte der Kaufmann seine Tochter sicher und verabschiedete sich. Sie zeigte den Männern das Gemälde. Wie der Raoul so recht in die Betrachtung des Kunstwerks versunken war, packte Mareike ihn an seinem Gemächt. „Aber nein nicht doch!" sagte er, „mein Freund ist ja auch noch da." „Kein Problem!" erwiderte Mareike und ging auf die Knie. Dabei entblößte sie ihren Popo. Oh sie hatte einen schönen runden Popo und stramme Schenkel die Mareike, da konnte ein Mann schon hart werden, oder weich? Egal. Sie befreite Raouls Schwanz. „Ich nehm es gleichzeitig mit euch beiden auf!" Raoul sah Jan an, ...
     aber der fand es ausgesprochen geil. Das Popscherl gefiel ihm ausgezeichnet und sein Lümmel richtete sich wie der des Raoul auf. Aber von Mareike wollte ich nicht wirklich erzählen, denn das ist eine andere Geschichte. Dann hatte der Raoul das Bedürfnis in die Kirche zu gehen. Sein Lebenswandel war nicht wirklich untadelig und ein inbrünstiges Gebet oder vielleicht gar eine Beichte dringend nötig. Warum er zum Kirchgang seine Prunkrüstung anzog, konnte er nicht wirklich sagen. Das war so ein blitzender Harnisch, mit einer geschlossenen Brustplatte. Arm und Beinschienen ließ er dann doch weg, es war einfach praktischer und er klapperte beim Gehen weniger. Allerdings hatte der Harnisch das Behältnis, für Raouls edle Teile, so wie es der heimische Waffenschmied erfunden hatte. Adriana rüstete sich an diesem Tag auch zum Kirchgang. Sie wusste, dass die Herzogin sie nicht brauchen würde an diesem Morgen. Hatte doch ihr Gemahl, er hatte die eheliche Pflicht am Abend bereits erfüllt, am Morgen in der ehelichen Kür, das altehrwürdige Bett ganz gehörig zum Knarren gebracht. Adriana hätte geschworen, dass die Herrschaft im Augenblick der Besamung einen unzüchtigen kleinen Ruf der uneingeschränkten Zustimmung von sich gegeben hatte. Unter der Voraussetzung war unwahrscheinlich, dass der Herzogin nach Konversation war. Adriana ging also in ihre Gemächer und sie verwickelte ihre Freundin Mary in ein angeregtes französisches Gespräch. Mary gefiel das nicht besonders, weil sie ihre monatliche ...
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