1. Adriana und der Ritter 03


    Datum: 09.03.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    in der Hand hatte. Als sie das harte Rohr grad noch mit der Hand umspannen konnte, da wurde der Antje ziemlich warm. Da hatte sie offenbar einen Schatz gehoben. Sie wusste, dass der Ritter ledig war und wenn sie es geschickt anstellte, na die Antje war sehr geschickt mit ihren Händen, dann sollte sich doch was ergeben? Sollte sie, wollte sie...? Oh ja sie wollte, und wie sie wollte. So ein Kaliber, das war schon eine Sünde wert dachte die Antje, als sie Raouls Hand auf ihrer fühlte. Er zog sie weg und verstaute seine Erektion wieder in der Hose. Sch...eibenkleister, dachte Antje, da war ich wohl doch etwas zu forsch. Na ja sie würde eben die Festung belagern und auch ein Raoul war nur ein Mann, der eines Tages schwach werden würde. Sie freute sich auf diesen Tag, musste es nur so einrichten, dass sie ihn öfter zu Gesicht bekam den Raoul. Adriana stieß ihre Freundin Mary mit dem Ellbogen an. „Da, da, Mary da sitzt er!" „Wer, Adriana?" „Na der Ritter aus der Kathedrale. Siehst du ihn?" Mary hatte keine Ahnung, wen ihre Herrin meinen könnte. Da saßen eine ganze Reihe Männer an der Tafel und langten ordentlich zu. „Na der blonde, neben der Antje van der Lohe, du kennst doch die Antje oder?" Mary kannte die Antje. Sie guckte neugierig. Oh ja, das war ein stattlicher Mann, der Tischnachbar von Antje. Mary schaute genauer. Natürlich sah sie, dass die Antje ihre Hand unter dem Tisch hatte. Wo hatte der Kerl seine Hände? Oh er langte beim Essen zu, das war gut, denn wenn er so ...
     beschäftigt war, dann konnte er mit seinen Händen nicht sonstwo sein. Die Antje war ja auch bekannt dafür, dass sie ihre Herrn bei Tisch, na die Damen der Gesellschaft munkelten, es wäre schon vorgekommen, dass die Antja einem Mann bei Tische das Rohr poliert habe. Sie stritt das auch gar nicht ab, im Gegenteil. Einmal, da war sie neben einem Baron von der Lilie gesessen. Ein höchst veritabler Mann, wie man sagte. Nun, der hatte seine Hände nicht bei sich behalten können und trotz fünf Unterröcken hatte seine Hand den Weg zu Antjes Muschelchen gefunden. Oh seine Finger waren sehr geschickt, nicht nur mit den Unterröcken. Antje hatte sich sehr konzentrieren müssen um den Gesprächen zu folgen. Dann hatte er ihr seinen Schwanz in die Hand gedrückt und ihr zugeraunt: „Ich würd mich freuen, wenn ihr nach dem Gelage in meine Kammer kommt." Na nach der Kammer und des Barons Lilie war der Antje nicht wirklich, denn der Baron roch nicht wirklich gut. Sie wollte ihn allerdings auch nicht zurecht weisen, aber da die Lilie ziemlich nach Pisse roch, wollte sie damit auch nicht wirklich was zu tun haben. Da packte sie den Baron schließlich an seinem Schwanz. Den kuddernden Damen erzählte sie mit höchster Schadenfreude, dass sie den Baron bei Tische so gewichst hatte, dass er seine Sahne unter dem Tisch verkleckerte. So entsaftet hatte er dann ärgste Bedenken, dass er in der Kammer, er hatte auch dem Wein reichlich zugesprochen, nicht mehr aufzurichten wäre. Deswegen sagte er der Antje schließlich ...
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