1. Das Sklavenlotto


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: Neugierde

    mir mein Hintermann in den Hintern gespritzt hat und dann der Platz von den Männern gewechselt wurde. In diesem Moment habe ich schon enttäuscht protestieren wollen, da ich mir richtig leer vorkam, doch auf Grund des Dildos in meinem Mund konnte ich dies nicht. Doch recht schnell ist dann der zweite Mann in mein Hinterstübchen eingedrungen und hat mich noch wilder genommen als der erste. Wieder habe ich diesen Rhythmus dann auf Yvonnes Penetration übertragen, was ihr sehr zu gefallen schien, denn sie kam mit lautem Schreien nicht zum ersten Mal, seit dem ich sie gefickt habe. Allerdings schien es dieses Mal noch mehr Intensität zu haben. Bei mir ist es leider nicht so gewesen. Egal, wie sehr ich mich angestrengt und auf einen Orgasmus konzentriert habe, ich kam einfach nicht. Enttäuscht bin ich schon darüber gewesen und habe nur gehofft, fass Till mir noch einen an diesem Abend gönnen würde. Wesentlich schneller als der Erste ist dann der Zweite in meinem Hinterstübchen gekommen und hat sich ebenfalls von mir entfernt. Dann sagte Till auch schon: "Du kannst jetzt aufhören, wir sind schon etwas über der halben Stunde." Schnell habe ich den Dildo aus Yvonne herausgezogen und mich aufgesetzt. Irgendwie bin ich schon erleichtert gewesen, dass ich endlich eine andere Haltung, die wesentlich bequemer gewesen ist, einnehmen konnte, auch wenn ich enttäuscht gewesen bin, dass ich keinen Orgasmus hatte. "Stell dich hin, Beine auseinander, Hände hinter dem Rücken verschränkt!!!", hat ...
     Matthes mir in sehr strengem Ton befohlen. Ich habe mich in seine befohlene Stellung begeben und er hat mir dann unverblümt einen Finger tief in meine Muschi gesteckt und diesen dann wieder herausgezogen. "Dich geile Sau hat das wohl unendlich geil gemacht, hmmm? Wie kann man nur so eine Schlampe wie du sein, dass einen jede Situation erregt?!", hat er in abfallendem Ton gesagt und sich dann zu Yvonne gedreht, der er den Finger in dem Mund zum Abschlecken steckte. Ich hasse es, wenn jemand so abwertend mit mir redet und bin sehr froh, dass Till dies nur äußerst selten mit mir macht. Ich finde solch eine abwertende Art noch schlimmer als irgendwelche Schläge. Till hat mir in der Zeit, in der Yvonne den Finger abschlecken musste, die Dildomaske abgenommen und mir sanft über meine Wange gestreichelt. Dann ist er wieder einen Schritt zurückgetreten. "So meine Liebe, nun kommt noch deine Strafe. Deine Verfehlungen von heute brauche ich dir wohl nicht extra noch aufzuzählen, oder?" Ich habe den Kopf geschüttelt, obwohl es eine rhetorische Frage gewesen ist. "Nun gut, nach reichlicher Überlegung habe ich beschlossen, dass du wohl etwas Züchtigung benötigst, damit du weißt, wer der Herr im Haus ist und wer das Sagen hat. Natürlich möchte ich Matthes und Yvonne den Spaß nicht verderben und sie dürfen dich mit züchtigen." Erstarrt habe ich ihn angeschaut. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Vor anderen Aufgaben zu erledigen oder diese mit einzubeziehen ist für mich das demütigenste, ...
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