Das Sklavenlotto
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: Neugierde
Rücken gestreichelt. Dann hat er mich noch geküsst, bevor er mich aus dem Bad geschoben hat. Aus dieser kleinen Geste habe ich wieder erneute Kraft für den Abend geschöpft. Gemeinsam sind wir dann ins Wohnzimmer gegangen. Yvonne hat inzwischen keinen Mundspreizer und kein Halsband mehr angehabt und ist neben Matthes auf dem Sofa gesessen, an ihn gelehnt. "Nun kann der Abend ja weitergehen. Nun kommt erst einmal deine nächste Aufgabe, die Nummer 49. Anschließend kommen wir dann zur Bestrafung für deine heutigen Fehler." Ich habe nur genickt und dann den Zettel, den Till mir gegeben hatte, vorgelesen. "Du wirst eine Dildomaske anziehen und damit Yvonne für eine halbe Stunde ficken. In dieser halben Stunde wirst du außerdem von Matthes und mir anal verwöhnt!" Das durfte doch alles nicht wahr sein. Schon wieder diese anale Behandlung. Na ja, ich war nun froh, dass ich zuvor einen Plug tragen musste. Aber trotzdem ist es mir zuwider gewesen. Till hat dann die Dildomaske hinter dem Sofa hervorgeholt, er hat sie wohl schon zuvor dort deponiert, und mir dann angelegt. Sie besteht aus einem kleinen Dildo, der für den Mund gedacht ist und auf der gegenüberliegenden Seite einen größeren hat, für die zu verwöhnenden Person. Mit einem Riemen wird sie hinter dem Kopf befestigt. Als ich sie umhatte hat sich Yvonne auf einen Sessel gesetzt und ich mich vor sie gekniet und mit den Händen abgestützt. Danach habe ich meinen Kopf etwas vorgeschoben, so dass der Dildo leicht an Yvonnes Grotte ...
angestoßen hat. Mit recht wenig Widerstand bin ich dann ganz in sie eingedrungen, sie ist schon sehr nass gewesen, und habe angefangen sie mit langsamen, jedoch tiefen, Stößen zu ficken. In dem Moment, in dem ich in sie eingedrungen bin hat auch ein Schwanz, ich weiß nicht ob von Till oder Matthes, Einlass in mein Hinterstübchen gefordert. Dies hat anfangs sehr geschmerzt, obwohl ich zuvor ja den Plug tragen musste. Der Schwanz hat sich dann sehr zügig in einen schnelleren Rhythmus in mir bewegt, was sehr unangenehm gewesen ist, solange ich meinen langsameren Rhythmus beibehalten habe, so dass ich ebenfalls sehr schnell den Rhythmus meines Hintermannes übernommen habe. Dabei hat mich die Gesamtsituation unheimlich erregt. Diese Macht über jemand anderen, in dem ich ihn ficke, gleichzeitig jedoch auch gefickt zu werden. Und irgendwie habe ich die anale Behandlung äußerst erregend gefunden und wusste in dem Moment nicht, warum sie mir bis dato nicht gefallen hatte. Mit der Zeit ist es auch immer leichter geworden Yvonne zu ficken, da sie unglaublich auslief. Gleichzeitig habe ich jedoch auch gemerkt, wie sich langsam der Speichel bei mir gesammelt hat und aus meinem Mund lief. Oder sind das Yvonnes Säfte gewesen, die sowieso mein halbes Gesicht bedeckt hatten? Außerdem hat mir auch langsam der Kiefer, meine Hände und Knie weh getan, da ich eine äußerst unbequeme Position auf Dauer gehabt habe. Und dennoch ... Ich bin immer geiler geworden und habe es richtiggehend genossen, als ...