Das Sklavenlotto
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: Neugierde
nicht weiter beachtet. Mir ist derweil immer heißer geworden und ich habe gemerkt, wie extrem ich unter der Folie schwitzen muss. Außerdem ist es furchtbar unangenehm gewesen, da ich mich auch nicht richtig bewegen konnte. Und zu allem Überfluss begannen sowohl der Vibrator, als auch der Plug zu vibrieren. Zwar nur ganz leicht, aber da ich durch die ganze Situation schon unendlich geil gewesen bin erregte mich dies nun noch mehr. Nachdem Till und Matthes ihre Teller fast komplett aufgegessen hatten, haben sie die Reste in den Napf getan, der für mich bestimmt gewesen ist. "Hol uns jetzt den Hauptgang und schenke uns auch noch nach!", ist der kurze Befehl von Till gekommen und ich habe mich bemüht dies möglichst schnell auszuführen. Ich bin also in die Küche gegangen und habe jedem zwei große Stücke Lasagne auf den Teller getan und dieses dann noch etwas garniert. Anschließend bin ich in unser Esszimmer, mit den Tellern, zurückgekehrt und habe serviert. Danach habe ich noch etwas Wein nachgeschenkt, bevor Till mich wieder in die Ecke verwiesen hat. Dort habe ich mich wieder in Position gestellt und recht schnell hat Till die Vibrationen meiner zwei "Freunde" höher gestellt, so dass ich nun immer kurz vor einem Orgasmus gehalten wurde. Deswegen habe ich noch mehr zu schwitzen angefangen, was ich mir zuvor gar nicht vorstellen konnte, da ich wegen der Folie schon pitschnass gewesen bin. Ich habe nichts mehr um mich herum wahrgenommen, sondern bin einzig und allein mit mir ...
selbst beschäftigt gewesen. Ich bin irgendwie zum einen furchtbar erregt gewesen und, wie bereits schon gesagt, wurde ich irgendwie immer so kurz vor dem Orgasmus gehalten. Andererseits habe ich mich auch eklig gefühlt, da ich so unendlich verschwitzt gewesen bin und dies auch immer schlimmer wurde. Deswegen habe ich auch zuerst gar nicht wahrgenommen, dass Till nach der Nachspeise verlangt hat. Doch nachdem er dann meinen Namen regelrecht gebrüllt hat bin ich aus meiner Trance erwacht und so schnell es mir möglich gewesen ist zum Tisch geeilt. "Na, das gerade hat dir nicht dazu verholfen, dass deine Strafe wegen heute früh gemildert wird. Im Gegenteil sogar ... Du kannst jetzt abräumen und den Nachtisch servieren, damit du dann nachher auch Essen kannst. Unsere Reste von der Lasagne haben wir dir schon zum Salat gemischt." Ich bin immer noch so unendlich geil gewesen, dass seine Worte nicht wirklich in mein Bewusstsein gedrungen sind. Instinktiv habe ich jedoch gewusst, dass ich mich beeilen musste, damit ich nicht noch härter bestraft werde. Deswegen habe ich schnell abgedeckt und dann die Lasagne aufgetragen. Anschließend bin ich wieder in meine Ecke gegangen und habe mich dort, wie befohlen, hingestellt. Als ich nun so in der Ecke gestanden habe, habe ich mich anstrengen müssen, dass ich nicht zu stöhnen anfing. Außerdem ist es mir sehr schwer gefallen mich weiterhin auf mein Umfeld zu konzentrieren, damit mir nicht noch ein Fehler passiert. Wenigstens hat Till (oder Matthes?) ...