Das Sklavenlotto
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: Neugierde
verpackt wie ich gewesen bin ist mir doch recht warm geworden. Außerdem habe ich kaum Bewegungsfreiheit gehabt und mich gefragt, wie ich so nun den Abend durchstehen soll. Am schlimmsten ist für mich jedoch das Wissen gewesen, dass ich die Essenreste wie ein Hund vom Boden Essen müsse. Doch lange habe ich mich nicht mit meinen Gedanken beschäftigen können, da es schon kur darauf geklingelt hat. Ich bin also zur Tür gegangen und habe den Gästen geöffnet. Dabei bin ich schon sehr verwundert über Yvonnes Aufmachung gewesen. Sie hatte einen Mundspreizer um und ist ansonsten nackt gewesen. Einige Striemen sind auf ihrem Körper zu entdecken gewesen. Außerdem hat sie ein Halsband umgehabt, an dem eine Leine befestigt gewesen ist, mit der Matthes sie geführt hat. Und was das überraschendste gewesen ist: Sie hat sich auf allen Vieren fortbewegt. Dazu muss ich noch kurz erwähnen, dass wir normalerweise darauf achten, dass wir bei gemeinsamen Essen alle gleichberechtigt sind und es keinerlei Spielchen gibt. Diese beginnen erst meistens danach. Ich habe also Matthes seinen Mantel abgenommen und die beiden dann ins Wohnzimmer geführt, in dem Till gewartet hat. Anschließend habe ich schnell den Mantel weggebracht, bin in die Küche gegangen und habe den Aperitif geholt. Danach bin ich wieder ins Wohnzimmer gegangen und habe ihn serviert. "Danke Miriam. Du brauchst jedoch Yvonne heute Abend nicht mitrechnen, da sie einige Aufgaben heute nicht erfüllt hat und deswegen den ganzen Abend als ...
mein Hündchen verbringen darf." Irgendwie hat mir Yvonne furchtbar Leid getan als ich das hörte, denn ich wusste aus einigen Gesprächen mit ihr, dass sie nichts mehr verabscheute als das Hündchen für Matthes zu spielen. Es ist immer schrecklich demütigend und entwürdigend für sie. Da Matthes dies aber liebte, kam es öfters vor, dass sie sein Hündchen sein musste. Na ja, lange habe ich auch keine Zeit gehabt einen Gedanken an sie zu verschwenden, da ich mich um das Essen kümmern musste. Außerdem ist es für mich auch immer unangenehmer geworden, da ich bei jedem Schritt meine Füllung gespürt habe und unendlich wegen der Folie schwitzen musste. Das ich nicht richtig laufen konnte hat sein übriges dabei getan. Kurz darauf habe ich Till und Matthes dann in das Esszimmer geführt, da das Essen bald fertig war und ich ja zuvor meine Vorspeise servieren wollte. Yvonne musste neben Matthes Stuhl Platz machen und Till hat mich noch beauftragt eine Schüssel zu bringen, in die dann die Essensreste für mich serviert würden. Als ich dies getan hatte brachte ich dann die Vorspeise, Tomaten - Mozarella - Salat. "Stell dich solange wir essen in die Ecke, Hände auf den Rücken. Und ich möchte keinen Ton von dir hören, verstanden?!", hat mich Till angewiesen. Ich habe genickt und bin dann in die Ecke gegangen, wo ich mich, wie befohlen, hingestellt habe. Till und Matthes haben sich es schmecken lassen und sich während der Vorspeise über einige geschäftliche Dinge unterhalten und Yvonne und mich ...