1. Das Sklavenlotto


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: Neugierde

    angekommen hat sich Till mir zugewandt. "So mein Schatz, wir gehen jetzt heim. Im Wald erwartet dich zuvor jedoch noch eine Aufgabe. Hier ist der Zettel mit der Aufgabe." Ich habe den Zettel entgegen genommen und dann vorgelesen. "Wir suchen im Wald jetzt eine Stelle mit vielen Brennnesseln. Du wirst dich dort dann ausziehen und in die Brennnesseln hineinsetzen. Du musst mindestens fünf Minuten darin sitzen bleiben, damit deine Scham und dein Hintern mal richtig durchblutet werden! Das kann doch unmöglich dein Ernst sein. Was soll dass denn? Willst du mich heute quälen?!" "Du hast die Lottozahlen angekreuzt und nicht ich. Also stell dich nicht so an. Wir suchen jetzt eine Stelle, du erfüllst die Aufgabe und dann können wir endlich heim. Du musst nämlich noch alles vorbereiten, denn Matthes und Yvonne kommen bald!" Kapitulierend bin ich Till also gefolgt und habe mich meinem Schicksal gefügt. Das ist dann wohl die "Belohnung" dafür gewesen, dass ich zuvor einen Orgasmus hatte. Schnell hat Till auch eine Stelle gefunden, die er für geeignet hielt. Es hat dort einige Brennnesseln gegeben, die alle sehr hoch gewesen sind. Wenn ich mich dort hineinsetze, dann wäre mein ganzer Körper in Kontakt mit den Brennnesseln. Ich habe mich also ausgezogen und wollte schon hinein und mich hinsetzen, als Till mich am Arm festhielt und zu sich drehte. Dann hat er sich zu mir heruntergebeugt und mir einen langen, sanften Kuss gegeben. Als er mich losgelassen hat war ich etwas benommen, doch ...
     schnell fing ich mich wieder und setzte mich also in die Brennnesseln. Am Anfang habe ich nichts gespürt, doch dann ist da plötzlich ein starkes Kribbeln, als wären tausend Ameisen auf meinem Körper, gewesen, das sehr schnell total schmerzhaft wurde. Ich muss euch bestimmt nicht erzählen wie es sich anfühlt, wenn man Brennnesseln streift. Tja, ich saß jedoch darin und dies war viel, viel schlimmer. Besonders an meiner Scham habe ich es kaum ausgehalten und habe mich hin und her gedreht, Füße zusammengedrückt, doch alles schien es irgendwie schlimmer zu machen. Nach fünf Minuten hat mich Till wieder herausgerufen und mein ganzer Körper ist mit roten Pusteln übersehen gewesen. Von den Schmerzen mal ganz zu schweigen. "Weißt du was, wir sind fast daheim. Lass einfach deine Kleidung ausgezogen und geh nackt heim. Ich trage sie dir." Na ja, peinlich ist mir das ganze schon gewesen, aber ich wusste, dass es so für mich wesentlich angenehmer sein würde und tat es schließlich dann auch. Zu Hause angekommen hat Till mich erst einmal mit einer Salbe eingeschmiert, die wirklich Wunder brachte. Danach hat er mich zum Essen machen geschickt und er ist kurz zum Duschen und Richten gegangen. Kurz bevor der Hauptgang, die Lasagne, fertig geworden ist, sind Matthes und Yvonne gekommen. Till hat ihnen aufgemacht und sie in unser Esszimmer gebracht, dass unsere Haushälterin dekoriert für den Abend hatte. Till ist dann zu mir gekommen. "So mein Schatz, nun wird es Zeit für eine weitere Aufgabe. ...
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