Das Sklavenlotto
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: Neugierde
als einmal habe ich einen Würgereiz gespürt, da er sehr tief in meinen Hals gestoßen hat. Immerhin ist er recht schnell mit mehreren Schüben gekommen, die ich alle brav geschluckt habe. Anschließend habe ich seinen Penis gereinigt, so wie es mir Till beigebracht hat. Der Besitzer hat dann seine Hose wieder zugemacht und den Gürtel angezogen (so hat es sich zumindest angehört) und ist dann aus dem Zimmer gegangen. Nun ist mir erst richtig bewusst geworden, was alles passiert ist. Ich habe mich von einem völlig Unbekannten benutzen und befriedigen lassen. Wie ich mich für mich selbst in diesem Moment geschämt habe kann ich euch gar nicht sagen. Tausend Gedanken und Empfindungen sind durch mich gegangen. Zu viele, um sie hier jetzt noch genau beschrieben zu können. Schnell wurde ich in meinen Gedanken jedoch unterbrochen, da wieder jemand in das Zimmer kam. Es ist die Kellnerin gewesen, die mir die Augenbinde dann abgenommen hat und mir Makeup, Feuchtigkeitstücher und einen Spiegel hinhielt, so dass ich mich wieder frisch machen und die restlichen Spuren entfernen konnte. Dann habe ich meinen Rock wieder richtig hingezogen und bin der Kellnerin nach draußen gefolgt. Dort ist Till mit einem frechen Grinsen gesessen und hat mir entgegengeblickt. Ich habe mich wieder neben ihn gesetzt und stur geradeaus geschaut. Ich konnte und wollte in diesem Moment noch nicht mit ihm reden, sondern musste das alles kurz verdauen. "Du scheinst deine Sache recht gut gemacht zu haben. Deswegen ...
wirst du nun von deinen Gewichten befreit. Spreiz deine Beine, dass wir es machen können!" Das hat ja wohl nicht wahr sein dürfen. Nach allem, was ich die letzten zwei Tage durchgemacht habe, wollte er mir nun auch noch die Gewichte und die Glocke mitten auf der Straße entfernen! Bewusst habe ich die Beine zusammengepresst, auch wenn ich mir dadurch mehr Schmerzen zufügte. Till hat mich amüsiert angeschaut, jedoch mit strenger Stimme gesagt: "Spreize jetzt sofort deine Beine! Ansonsten musst du nackt durch die Stadt zurücklaufen!" Nach allem, was heute passiert war, habe ich ihm das geglaubt und resignierend meine Beine gespreizt. Zufrieden hat er mich angelächelt und dabei unter dem Tisch angefangen alles zu entfernen. Jedes Mal musste ich dabei vor Schmerzen kurz aufstöhnen, wenn sich die Klammern lösten und Blut in die malträtierten Stellen wieder kam. Eine wirkliche Erleichterung ist dies nicht gewesen! Wir blieben dann noch eine Weile sitzen und unterhielten uns über belanglose Dinge. Die Kellnerin hat mir noch einen neuen "Sanften Engel" gebracht. Anschließend hat Till bezahlt und wir sind weitergegangen, Richtung Wald. (Ach übrigens, ein paar Tage später habe ich herausgefunden, dass Till und Matthes die Eisdiele gekauft haben. Als ich Till darauf ansprach hat er mir gestanden, dass er der geheimnisvolle Besitzer gewesen ist. Ich habe in dem Moment dann nicht gewusst, ob ich erleichtert oder wütend darüber sein sollte, doch die Erleichterung siegte letztendlich.) Im Wald ...