1. Das Sklavenlotto


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: Neugierde

    gejammert. Till hat dann ganz sanft meine Nippel massiert und mir meine Tränen weggeküsst und dabei immer wieder gesagt, wie stolz er doch auf mich wäre. Dann hat er mich auf die Arme genommen und in unser Schlafzimmer getragen, wo er mich dann vorsichtig aufs Bett gelegt und mir erst einmal was zu trinken geholt hat. Dann hat er sich neben mich gelegt und so lange sanft meinen Körper gestreichelt, bis ich in einen tiefen, erschöpften Schlaf gefallen bin. SONNTAG Sonntagmorgen hat mich dann Till äußerst liebevoll mit Küssen geweckt. "Aufstehen, mein Schatz. Frühstück ist schon fertig und dann müssen wir uns auch schon an deine Aufgaben machen." Ich bin dann noch schnell zuvor unter sie Dusche gegangen und habe mich dort frisch rasiert und mich insoweit hergerichtet, dass ich wieder einigermaßen aussah. Dabei habe ich dann auch noch einige Strieme vom Rohrstock auf meinen Hintern gesehen und mir ist die gestrige Behandlung schmerzlich bewusst geworden. Hoffentlich kamen nicht weitere solche Aufgaben. Anschließend bin ich in die Küche gegangen, wo Till schon unser Frühstück vorbereitet hatte und wir haben erst einmal gemeinsam gegessen. Nachdem wir fertig waren, haben wir gemeinsam den Tisch aufgeräumt und das Geschirr in die Spülmaschine getan. Dann sind wir wieder in unser Spielzimmer. "So, dann können wir ja jetzt weiter machen. Die 44 und die 49 darfst du übrigens nicht wählen, da sie etwas mit Matthes und Yvonne zu tun haben. Ich habe dir ja schon gesagt, dass ich sie ...
     dafür heute Abend eingeladen habe." Ich habe nur verwundert genickt. "Okay, dann nehme ich die ... die ... die 26." "Kluge Entscheidung, Liebling. Du wirst es genießen." Till ist wieder an den Schrank gegangen und hat aus der Kiste die Karte mit der 26 genommen. Dann ist er zu mir zurückgekommen und hat sie mir hingestreckt. Nachdem ich sie genommen hatte las ich vor: "Du gehst ins Schlafzimmer und öffnest dort das Fenster. Dann setzt du dich auf die Fensterbank, mit dem Rücken zum Zimmer und dem Oberkörper in Richtung Garten, spreizt deine Beine und ... und ... befriedigst dich so ... selber. Sag mal, hast du noch alle Tassen im Schrank?! Wenn mich dann jemand sieht?!" Ich hatte kaum ausgesprochen, da hat mir Till auch schon eine Ohrfeige verpasst, die schrecklich wehtat. "Überlege dir gefälligst, wie du mit mir redest! So einen Ton und so eine Äußerung möchte ich nicht noch mal hören, sonst knallts richtig!!!", hat er mich angeschrieen. "Es tut mir Leid", habe ich trotzig und erzürnt erwidert, "aber es kann ja sein, dass mich so jemand sieht! Und das will ich nicht!!" "Tja, da hast du eben Pech gehabt. Man kann nicht alles im Leben haben. Und du weißt auch ganz genau, dass dich höchstens Besucher sehen können, die zu uns kommen, der Gärtner oder unsere Haushälterin. Ansonsten kann man uns von außen gar nicht sehen! Und wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass das passiert?" Ich habe ihm in diesem Punkt schon Recht geben müssen, allerdings zeige ich mich anderen nicht gerne ...
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